BaWü: Studie zur Landschaft wird ausgebremst

Stuttgart – Landauf, landab streiten sich Windkraftgegner, Investoren und Behörden darüber, wie man die subjektive Schönheit – und damit die Schutzwürdigkeit – einer Landschaft bei Windkraftprojekten bewerten soll. Dabei gibt es ein objektives Verfahren, entwickelt vom Institut für Landschaftsplanung und Ökologie an der Universität Stuttgart, in Auftrag gegeben von Regionalverbänden und zuletzt von zwei Landesministerien mitfinanziert. Doch die Ergebnisse, die explizit Bezug nehmen auf die Windkraft, werden zwar nicht unter Verschluss gehalten, aber auch nicht offiziell eingesetzt.

Mehr erfahren bei der Stuttgarter Zeitung.de

Abschlußbericht zum Forschungsprojekt:
http://www4.lubw.badenwuerttemberg.de/servlet/is/246031/150417_labiland_bericht_vorabzug_hq.pdfcommand=downloadContent&filename=150417_labiland_bericht_vorabzug_hq.pdf

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Die Tagespost: Die grüne Moral

An sich ist Gutsein-Wollen kein Problem. Problematisch wird es, wenn eine Partei entscheidet, was gut ist. Von Martin D. Wind

„Mit sektenähnlichem
Eifer wird das Wohl
der Mitmenschen
zum Maßstab erklärt”

Leseprobe:

Nehmen wir das Beispiel der sogenannten „Energiewende“: Da wurde in einem Hauruckverfahren eine der führenden Industrienationen mit Blick auf die mediale Außenwirkung von einer der zukunftsträchtigsten Energiearten der Menschheit abgeschnitten.

„Die Tagespost: Die grüne Moral“ weiterlesen

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Wattenrat: Windkraftanlagen täuschen Wetterradar


Dauerregen im Landkreis Aurich? 

Nein, es sind die riesigen Windparks z.B. um Arle, Dornum und Westerholt herum mit mehr als zweihundert Anlagen (Landkreis Aurich und Wittmund), die ein räumlich leicht versetztes falsches Radarecho liefern und es als Niederschlag darstellen.

Mehr erfahren bei wattenrat.de.

Das Phänomen ist den „Wetterfröschen“ bekannt, wie die Zeitung „Die Welt“ bereits am 11. Mai 2015 berichtete:
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article140762133/Wie-Windraeder-unseren-Wetterbericht-verschlechtern.html

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Dill-Zeitung: “juwi” hält am Sohl fest

DIETZHÖLZTAL/BAD LAASPHE Weil das Unternehmen nach wie vor vom Standort Sohl überzeugt ist, wird “juwi” in den kommenden Wochen aktualisierte Unterlagen für den geplanten Windpark Sohl bei den zuständigen Behörden einreichen.

Schon 2014 starteten die Arbeiten an der Grenze zwischen Hessen und Nordrhein-Westfalen bzw. zwischen den Kommunen Dietzhölztal und Bad Laasphe. Das Unternehmen “juwi”, das drei ihrer zehn geplanten Windräder wegen der Nähe zu dem rund 30 Einwohner großen Dorf Sohl beziehungsweise zur Ilse-Quelle “beerdigen” musste, war dann aber ersten Widerständen ausgesetzt, als drei Personen gegen die Genehmigung des Windparks Einspruch einlegten. Bis diese Einwände verworfen waren, stand aufgrund der Winterzeit eine witterungsbedingte Pause an. Auch im vergangenen Jahr liefen die Arbeiten nicht an. Die Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt (LNU) sorgte letztendlich mit ihrem Widerspruch dafür, dass der Windpark Sohl ganz neu geplant wurde.

http://www.mittelhessen.de/lokales/region-dillenburg_artikel,-juwi-haelt-am-Sohl-fest-_arid,708091.html

 

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