Mail von Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt, Aachen
an OB Palmer, Tübingen und Bütikofer, EU Parlament zum Beitrag “Das Ende der Energiewende” in der FAZ vom 02.07.2016:
Tag: 13. Juli 2016
FAZ: Das Ende der Energiewende
Im Beitrag “Das Ende der Energiewende” in der FAZ vom 02.07.2016 unter der Rubrik “Fremde Federn” üben die Grünen-Politiker Boris Palmer (OB Tübingen) und Reinhard Bütikofer (EU-Abgeordneter) Kritik an der Reform des EEG.
Untersuchung der Bad Schwalbacher Windkraftstandorte stockt
Während bei den Nachbarn Heidenrod und Hohenstein schon fleißig Windenergie produziert wird, ist völlig offen, ob sich auch auf Bad Schwalbacher Gemarkung einmal Windräder drehen werden und wie viele. „Das weiß zur Zeit kein Mensch“, erklärte Bürgermeister Martin Hußmann (CDU) auf Anfrage der Fraktion SWA&BSB im Stadtparlament. Entsprechend seien auch die ursprünglich geplanten Einnahmen aus einer Verpachtung der potenziellen Windkraftflächen in den Haushalten 2016 (200 000 Euro) und 2017 (300 000 Euro) korrigiert worden.
Chinesische Investoren-Firma ist abgetaucht.
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DAV: Energiewende: Zurück ins Mittelalter, Teil I
Noch vor 2 Jahrzehnten besaß Deutschland eine der sichersten, kostengünstigsten und zuverlässigsten Stromsysteme überhaupt. Verwaltet sowie technisch regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wurde dieses System von den großen Erzeugern wie E.on, RWE und den Stadtwerken. Relativ wenige Kohle- und Kernkraftwerke als sog. Grundlastkraftwerke standen an geeigneten Orten nahe den Ballungsgebieten der Verbraucher. Naturschädigungen durch diese Grundlastkraftwerke sind nicht bekannt. Warum Deutschland sich von diesem optimalen Versorgungszustand mit Elektrizität ins Nirwana der Energiewende begeben hat, ist mit Rationalität nicht zu erklären.
http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_07_04_dav_aktuelles_mittelalter-1.html
Bundestag: Debatte zum Erneuerbare-Energien-Gesetz
Sigmar Gabriel ab 25. Min. sehr unterhaltsam und mit viel Klartext zu seinen Kollegen von den Grünen und Linken.
Er sagt hier deutlich, dass von den Genossenschaften keine teuren Emissionsgutachten gefordert werden sollen.
Sechs Windräder ins „Kuhbett“ – Einwendungen vom 26.7. – 9.9.2016 möglich
Vom 26. Juli bis Freitag, 9. September (letzter Tag), können Einwendungen nach dem Bundes-Immissions-Schutzgesetz gegen das Vorhaben schriftlich bei den oben genannten Auslegungsstellen erhoben werden.
NNP: Der Kampf der HGON gegen Windräder
Nachdem die “BI Windkraft im Spessart” als anerkannter Naturschutzverband Fachaufsichtsbeschwerde eingelegt hat,
reagiert nun auch der Arbeitskreis Limburg-Weilburg der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) auf einen Erlass der hessischen Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) mit scharfer Kritik, „den Abstand von Windkraftanlagen zu Wochenstuben zweier stark bedrohter und somit strengstens geschützter Fledermausarten von 5000 Meter auf jetzt lächerliche 1000 Meter zu reduzieren“.
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Der-Kampf-der-HGON-gegen-Windraeder;art680,2109453
Info-Veranstaltung: WKA auf dem Heuberg
Stadt Hofgeismar informierte am 30. Juni über den geplanten Wind”park” auf dem Heuberg – Viele Fragen und Kritik aus dem Publikum