Focus: Lärmverordnung wird gelockert

Damit auch in der Nähe von Gewerbebetrieben Wohnungen entstehen können, soll die zulässige Lärmgrenze für Lärm in Mischgebieten von 60 Dezibel (db) tagsüber und 45 Dezibel nachts auf 63 Dezibel und 48 Dezibel angehoben werden. In Wohngebieten liegt die Obergrenze aktuell nur bei circa 50 db am Tag und 35 db in der Nacht. Weil die Wahrnehmung von Lärm mit der Dezibel-Skala exponentiell ansteigt, erlaubt die neue Richtlinie in Mischgebieten künftig mehr als doppelt so viel Lärm wie in reinen Wohngebieten.

Das ist ein Hammer!!! Da sollten bei uns aber die Alarmglocken schrillen!

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So sieht die deutsche Bevölkerung die Energiewende

Befragung zum Thema Energie

Nur 29 Prozent der deutschen Bevölkerung lassen sich als Unterstützer der Energiewende bezeichnen. Dies ist das Ergebnis einer deutschlandweiten Repräsentativbefragung, die von der Universität Stuttgart in Kooperation mit der Universität Münster sowie zwei Fraunhofer-Instituten durchgeführt und jetzt veröffentlicht wurde. Weitere 29 Prozent stehen der Energiewende und den mit ihr verbundenen Technologien ambivalent gegenüber und sind damit als Unentschiedene einzuordnen. 27 Prozent sind aufgrund ihrer ablehnenden Haltung als Kritiker der Energiewende einzustufen.

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Integriertes Umweltprogramm 2030

Ökologische Planwirtschaft statt marktwirtschaftliche Umweltpolitik
„Es ist Zeit für eine neue Umweltpolitik“, unter diesem Motto stellte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) kürzlich seine Mittelfristplanung bis 2030 der Öffentlichkeit vor.
https://www.freiheit.org/content/integriertes-umweltprogramm-2030

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DAV: Interview mit Rainer Thiel (SPD)

Rainer Thiel: “Mir bereitet die Energiewende große Sorge.”

Holger Douglas: Rainer Thiel; SPD, kritisiert die deutsche Energiepolitik heftig. Warum?

Rainer Thiel: Die “deutsche Energiewende” vernachlässigt die Prinzipien der Nachhaltigkeit, nachdem zwischen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Belangen ein Gleichgewicht hergestellt werden soll. Tatsächlich wurde Klimaschutz zum beherrschenden Thema, dem alle anderen Ziele untergeordnet werden. Die Themen Wirtschaftlichkeit und soziale Auswirkungen finden kaum statt. Nehmen sie nur das EEG, das dem Ausbau erneuerbarer Energien einseitig Vorrang einräumt. Das hat gravierende Auswirkungen auf unsere Wirtschaft und massive Umverteilungswirkungen im sozialen Bereich.

Das komplette Interview: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_10_17_dav_aktuelles_interview-thiel.html

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 18: EEG-Umlage

Von Frank Hennig
E wie EEG-Umlage

Die Umlage ist Bestandteil der Stromrechnung und dient dazu, den Betreibern regenerativer Energieumwandlungsanlagen Einnahmen zu sichern und weitere Investitionen in diese anzureizen. Ursprünglich als Markteinführungshilfe gedacht, ist sie heute zur Dauer- und Massensubventionierung mutiert und maßgeblich für steigende Strompreise in Haushalts- und Geschäftskundentarifen verantwortlich.

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Der Strom, die Preise und die Netze

Von Holger Douglas

Nach einer Studie des Institutes für Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf, wird die »Energiewende« bis zum Jahre 2025 die unvorstellbare Summe von 520 Milliarden kosten. Eine Familie wird dann in diesem Zeitraum 25.000 Euro bezahlt haben.

Weiterlesen bei “Tichys Einblick”: http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/der-strom-die-preise-und-die-netze/

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FDP in Hessen erneuert Forderung: EEG sofort abschaffen

Anlässlich der erneuten Kostenexplosion der EEG-Umlage, erklärte Bettina STARK-WATZINGER, Generalsekretärin der FDP Hessen: „Für einen durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalt steigen die Ökostromkosten um gut 18 Euro auf jetzt insgesamt 240 Euro im Jahr. Die Kosten für die misslungene Energiewende laufen weiter aus dem Ruder.

Freie Demokraten erneuern Forderung, EEG sofort abzuschaffen

 

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Hirschberg: Bürger sehen sich ausgetrickst: Gemeinderat hat Stellungnahme abgeändert

Nächster eigenwilliger Akt des Hirschberger Gemeinderats: Ein mit der „Bürgerinitiative gegen die Umzingelung der Ortsgemeinde mit Windkraftanlagen“ abgestimmtes Schreiben an Verbandsgemeinde und Landkreis wurde geändert und ohne weitere Rücksprache abgeschickt – den von 224 Unterschriften dokumentierten Bürgerwillen weitgehend missachtend.

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Energiewende spaltet Hessen

Die Landesregierung verfehlt ihr Ziel, eine einheitliche Planungs- und Genehmigungspraxis zu schaffen

WIESBADEN – Als die Nordhessen kürzlich 169 Vorranggebiete für Windräder auswiesen, jubelte in Wiesbaden Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir (Grüne): Die Region habe gezeigt, dass sie zur Energiewende steht.

In Südhessen wird der Minister noch ein paar Jahre warten müssen, bis er Grund zum Jubeln hat. Dort hat Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid mit einem umstrittenen Gutachten dafür gesorgt, dass Vorrangflächen so rasch nicht ausgewiesen werden können.

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