Der kanadische Umweltaktivist Patrick Moore hat mit seinem amerikanischen Nachnamensvetter, dem filmenden Politclown Michael M., ungefähr so viel zu tun wie CO2-Emissionen mit Erderwärmung. Also nicht besonders viel, wie P. Moore auf seinen Vorträgen zum immergrünen Thema Mensch, Umwelt und Klima gern betont. Aus dem mittels Eiskernbohrungen gesammelten Wissen um die Klimavergangenheit des Planeten, so Moore, gehe nämlich relativ gesichert hervor, dass die globalen Temperaturen und die CO2-Werte während der letzten 500 Millionen Jahre in keinem kausalen Zusammenhang standen.
Der Mann war immerhin Gründungsmitglied von Greenpeace und das Gesicht mehrerer Großkampagnen der Organisation. Kennt den heutigen Ablasshandelskonzern aus seinen vielversprechenden Anfängen. Wenn einer wie Moore befindet, die Führungstruppe von Greenpeace sei nur mehr politisch-ideologisch motiviert und stehe wissenschaftlich auf dem Niveau von Analphabeten, so wiegt das schon was.
http://www.achgut.com/artikel/erderwaermung_ja_bitte_ein_verraeter_hat_das_wort