Was kommt nach dem EEG? Das Wirtschaftsministerium lässt dazu ein Gutachten erarbeiten. Eine wichtige Frage: Sollen Stromkunden ab 2021 einen fixen Betrag für die Erneuerbaren-Förderung zahlen? „Regierung prüft GEZ-Gebühr für Ökostrom“ weiterlesen
Tag: 12. Januar 2017
HR-Fernsehen: Aufreger Windkraft – Warum jetzt viele Hessen protestieren
Der Beitrag “Aufreger“ Windkraft – Warum jetzt viele Hessen protestieren” der Sendung “mex – Das Marktmagazin”, ausgestrahlt am 11.01.2017, steht in der ARD-Mediathek zur Verfügung:
Bundesrechnungshof kritisiert undurchsichtige Energiewende
Der Bundesrechnungshof wirft der Bundesregierung eine mangelhafte Steuerung und schwerwiegende Mängel bei der Kontrolle der Energiewende vor. Im Zentrum der Kritik steht das von Sigmar Gabriel (SPD) geleitete Wirtschaftsministerium. „Das BMWI hat keinen Überblick über die finanziellen Auswirkungen der Energiewende“, heißt es im noch unveröffentlichten Prüfbericht des Rechnungshofes an den Haushaltsausschuss des Bundestages, der dieser Zeitung schon vorliegt.
Mehr erfahren:
http://www.vernunftkraft.de/rechnungshof-ruegt-dilettanten/
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/ruege-fuer-sigmar-gabriel-14621838.html
Märchen von der Wind-Grundlastfähigkeit
Der Wind weht überhaupt nicht immer irgendwo:
Ein Nachtrag zum Märchen von der Wind-Grundlastfähigkeit
Von Helmut Kuntz
Bereits vor ca. einem Jahr kam ein Artikel mit der Belegung, dass die von vielen publizierte Behauptung, Windkraft sei grundlastfähig, nicht den Tatsachen entspricht.: EIKE 28.01.2016: [2] Ein EEG-Märchen wird zum Öko-Dogma – Offshore Windkraft sei grundlastfähig.
Inzwischen gibt es einen Windenergie-Datensatz über 15 Länder (von Herrn R. Schuster, VERNUNFTKRAFT, Landesverband Hessen e.V. freundlicherweise zur Verfügung gestellt [1]), der belegt, dass es selbst über 15 Länder kein „Ausmitteln“ von Windkraft gibt. Selbstverständlich hindert dies „namhafte“ Firmen (und unsere Medien) nicht, das Gegenteil zu publizieren, aber EEG und AGW-Klimawandel haben das gleiche Problem: Es gibt keine Qualitäts- Kontrolle, wichtig ist ausschließlich, dass etwas die politisch gewünschte Meinung bestätigt (und zusätzlich dem eigenen Geldbeutel dient). Und ist eine falsche Aussage der Politik genehm, gelten die „Maas“-Regeln natürlich nicht.