Westfälische Rundschau – 21.02.2017 von Frank Meßing
Mehrere Unfälle haben eine Diskussion über die Sicherheit von Windrädern ausgelöst. Eine Mülheimer Firma setzt nun auf Wärmebilder von Drohnen.
Nach vier Unfällen mit Windrädern im Januar rückt die Sicherheit der „Spargel“ stärker in den Fokus, zumal die Pionier-Anlagen allmählich in die Jahre kommen.#
Kleinste Sandkörner können Schäden verursachen
„Hydrauliköl von defekten Zylindern kann in die Rotorblätter laufen (Anm.: Nur in die Rotorblätter oder auch ins Grundwasser?). Das ist sehr aggressiv. Bei den hohen Geschwindigkeiten können auch kleinste Sandkörner zu Schäden führen“, erklärt Maiwald. Bei einer reinen „Inaugenscheinnahme“, wie sie das Deutsche Institut für Bautechnik analog zur Kontrolle von Brücken vorsieht, fielen Unregelmäßigkeiten im Inneren der Rotorblätter aber oft nicht auf
Weiterlesen: https://www.wr.de/wirtschaft/wie-drohnen-die-rotorblaetter-pruefen-sollen-id209688895.html
Anmerkung: Bitte den Artikel unbedingt bis zum Ende lesen. Jetzt erfährt man welche Gefahren von Windindustrieanlagen sonst noch ausgehen. Warum wurde das bisher noch nicht erwähnt? Für die Drohnen gibt selbstverständlich auch Fördergelder vom Bund, also vom Steuerzahler.