In einer Pressemitteilung fordert die CDU Burghaun, die Windkraftplanung bei Wehrda einzustellen.
Sie lesen eine Stellungsnahme der CDU Burghaun im Wortlaut unter:
Sie hat zudem einen Antrag für die kommende Gemeindevertretersitzung vorbereitet.
Landesverband Hessen e.V.
In einer Pressemitteilung fordert die CDU Burghaun, die Windkraftplanung bei Wehrda einzustellen.
Sie lesen eine Stellungsnahme der CDU Burghaun im Wortlaut unter:
Sie hat zudem einen Antrag für die kommende Gemeindevertretersitzung vorbereitet.
Während es in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Jahres relativ ruhig an der Strompreis-Front blieb, müssen sich viele Haushalte nun auf steigende Strompreise einstellen.
75 Anbieter kündigten für die Zeit von Februar bis April in der Grundversorgung Preiserhöhungen von durchschnittlich 3,4 Prozent an oder haben diese bereits vollzogen.
Für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden bedeutet das zusätzliche Kosten von 42 Euro im Jahr.
Augenzeugenbericht:
Heute (13.2.2017) sind die Rodungsfahrzeuge beim Stillfüssel (Zwischen Heiligkreuzsteinach und Siedelsbrunn/Waldmichelbach) angerückt.
Aus den umliegenden Gemeinden eilten schnell einige Demonstrantinnen und Demonstranten herbei und versuchten die Fahrzeuge durch eine Sitzblockade im Wald aufzuhalten.
Die Polizei rückte mit sechs Mannschaftswägen an. Zwei weitere wurden noch nachbeordert. Die Sitzblokade der friedlichen Demonstranten wurde durch Wegtragen der Blockierer beendet. Dabei wurde eine Demonstrantin verletzt.
Landesschau Baden-Württemberg vom 17.02.2017
Wind”radpark” stört Vögel
FDP: “Wer nicht mitmacht, wird weggetragen.”
„Zu viel Gülle, das ist Fakt, ist fürs Grundwasser beknackt.“
Diese und ähnlich geistreiche Botschaften sendet das Bundesumweltministerium (BMUB) ab Mitte Januar 2017 in die Öffentlichkeit. Welche Auswirkungen die Errichtung von Windkraftanlagen, insbesondere im Wald, auf das Grundwasser hat, finden Sie an anderer Stelle auf unseren Seiten beschrieben. Im BMUB interessiert man sich allerdings wenig dafür. Im Gegenteil: Um den Ausbau “Erneuerbarer Energien” forcieren zu können, bereitet man dort eigens massive Einschränkungen des Naturschutzgesetzes vor. Statt dem Schutz von Flora und Fauna widmet sich das Ministerium auf Geheiß von Frau Barbara Hendricks lieber der Dichtkunst:
„Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein“
WIESBADEN – Die Eswe Taunuswind GmbH klagt gegen den RP-Entscheid, mit dem die geplanten zehn Windkraft-Anlagen auf der Hohen Wurzel (Taunuskamm) abgelehnt wurden.
Bitte Bild anklicken, um den Beitrag anzuschauen!
Eckersdorf/Thurnau. Paukenschlag vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Wie Rechtsanwalt Stefan Kollerer sagt hätten er und seine Mandantin Andrea Balzer eine Lawine lostreten können. Es sei ein Urteil möglich gewesen, das “vielleicht bundesweit für Aufsehen gesorgt hätte”. Der Streit um die Windräder im Windpark Vogelherd, zwischen Busbach und Lochau, ging aber völlig anders aus.
Mehr erfahren: http://www.umwelt-watchblog.de/fuer-geld-kann-man-den-teufel-tanzen-lassen/
und: http://windwahn.de/index.php/news/gerichte/ausgezahlt-statt-ausgeurteilt.html
Preußisch Oldendorf (WB/cm). Fünf Windräder sind in Betrieb, zwei weitere sind beantragt. Das ist die Situation im Windpark Niederheide im Preußisch Oldendorfer Norden.
Der Verein »Pro Preußisch Oldendorf-Stemwede Contra Windkraft«: Wenn erst ein paar Windräder da sind, kommen immer noch welche dazu«, sagte der Vereinsvorsitzende Otto Westerkamp .
Weil die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien mehr kostet, als sie am Markt einspielt, erhalten Anlagenbetreiber einen milliardenschweren Zuschuss. Auch die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ändert daran kaum etwas – im Gegenteil: In den kommenden 10 Jahren dürften die Förderkosten weiter steigen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt.
Das Kurzgutachten für die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände, die Unternehmerverbände Niedersachen und die Energieintensiven Industrien in Deutschland steht unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/beitrag/eeg-reform-stromkosten-bleiben-unberechenbar-306180
Das “Caithness Windfarm Information Forum” hat alle Windkraft-Unfälle, zu denen Presseberichte gefunden wurden, von 1996 bis zum 31.12.2016 zusammengestellt.
Die Download-Dateien stehen zur Verfügung unter:
http://www.caithnesswindfarms.co.uk/accidents.pdf
http://www.caithnesswindfarms.co.uk/fullaccidents.pdf
“Die Pläne der Naturenergie Main-Kinzig für weitere Windkraftanlagen in Flörsbachtal-Mosborn sind ein eklatanter Verstoß gegen den Beschluss des Kreistages und führen zu einer weiteren Konzentration der Windkraftanlagen Südhessens im Main-Kinzig-Kreis” zu diesem Ergebnis kommt die Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart”.
Anbei heutiger Presseartikel im Weilburger Tageblatt zur Kenntnis. Und was für eine Erfolgsmeldung, umwerfend !!
Die reale Stromausbeute im Jahresmittel liegt bei nur 17 Prozent der Kapazität.
Bundesamt für Naturschutz: Windkraft-Ausbau auf Waldflächen bringt heimische Fledermäuse zunehmend in Gefahr.
Redispatch – Mit diesem Fachbegriff bezeichnet man die Tatsache, dass aufgrund von Transportengpässen die regionalen Kraftwerksleistungen immer öfter verlagert werden müssen – zum Beispiel, weil gerade im Norden Deutschlands zu viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, der seinen Weg nicht in den Süden findet.
Um solche Engpässe zu beseitigen, müssen einige Anlagen runter-, andere raufgefahren werden. Die jeweiligen Betreiber werden für ihre entgangenen Gewinne beziehungsweise entstandenen Kosten entschädigt.
Die Redispatch-Kosten beliefen sich 2015 auf rund 402 Millionen Euro – zehnmal so viel wie 2011.
Mehr erfahren: https://www.iwd.de/artikel/netzentgelte-im-fokus-316260/