BGR: Der unhörbare Schall von Windkraftanlagen

Infraschallstationen benötigen Schutzabstände zu WEA von 5 km bis 15 km für unbeeinträchtigte Messungen –
Menschen werden zum Leben ab 300 Metern an WEA gezwungen!

Zitat (Quelle: http://www.windwahn.com/2017/04/09/der-unhoerbare-schall-von-windkraftanlagen/

Feldmessung mit Mobilstationen (HUFE)

Die BGR betreibt hochempfindliche sowohl fest installierte als auch mobile Infraschallmessanlagen und ist daran interessiert, eine Abschätzung der Stärke von Schallemissionen durch Windräder im Infraschall-Frequenzbereich vornehmen zu können. Zu diesem Zweck wurde erstmalig im Jahr 2004 eine mobile Infraschall-Messkampagne an einem einzelnen, frei stehendem 200 kW Windrad nahe dem Ort Hufe 20 km nördlich von Hannover durchgeführt. An acht Standorten entlang eines etwa 2 km langen West-Ost-Profils wurden die akustischen Signale des Windrades mit Mikrobarometern gemessen (siehe Abbildung 1).

Abbildung 1: Feldmessungen an einer 200 kW Windkraftanlage vom Typ Vestas V47 nördlich von Hannover. Die Registrierung mit MB2000 Mikrobarometern erfolgte entlang eines etwa 2 km langen Profils Quelle: BGR

 

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Infraschall und Artenschutz: Zwei Vorträge, zwei Experten zur Windenergie

Die Menschen können ihn nicht hören, viele spüren ihn auch nicht und doch macht er Probleme: Die Rede ist vom Infraschall. Und zwar vom Infraschall, den die Windräder verursachen. Am Donnerstag hatten der NABU (Naturschutzbund) und die AG Windenergie (ein Zusammenschluss von Bürgerinitiativen der Eifel und Börde, des „Sturm im Wald“ e.V. und des NABU Euskirchen) nach Zülpich-Füssenich zu einem Vortragsabend in die Gaststätte Bonn eingeladen.

Referenten waren Ralf Wilke vom NABU zum Thema „Freier Luftraum für Rotmilan & Co“ und Dr. Thomas Stiller, Vorsitzender von „Ärzte für Immissionsschutz“, zu den Gesundheitsfolgen von permanenter Lärmbelästigung und Infraschall.

Weiterlesen: http://eifelon.de/region/infraschall-und-artenschutz-zwei-vortraege-zwei-experten-zur-windenergie.html

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