Tag: 17. Mai 2017
Hohe Kosten lassen Deutsche an Energiewende zweifeln
Den Deutschen bereitet die Umsetzung des Jahrhundertprojekts Energiewende Bauchschmerzen. Laut einer repräsentativen Umfrage des Forsa Instituts, in die Dow Jones Newswires Einblick hatte, glauben 69 Prozent, dass die Energiewende nicht ohne Schwierigkeiten ablaufen wird.
Weiterlesen: https://m.finanztreff.de/news/hohe-kosten-lassen-deutsche-an-energiewende-zweifeln/12127175
Für Windpark: Archäologische Fundstellen mit Raupe planiert
Quelle: https://www.wp.de/staedte/kreis-olpe/kulturelles-erbe-mit-der-raupe-planiert-id210593875.html
Anmerkung: Gibt es ein anderes Land, das seine Kulturgüter, seine Geschichte, Natur, Landschaft und Menschen einer “Stromwende” opfert?
Bad Homburg: Beschluss gegen Windkraft
Mehrheit des Homburger Parlaments will keine Anlagen im Taunus.
Im Parlament wurde fast schon ideologisch über Windkraft diskutiert. Am Ende erhielt ein Koalitions-Antrag die Mehrheit, der sich gegen Windkraft in den Taunuswäldern ausspricht.
Betriebsratvorsitzende der Stadtwerke Pforzheim: „Energiewende ist existenzbedrohender Murks“
Der Vorsitzende des Betriebsrates der Stadtwerke Pforzheim (SWP) Henry Wiedemann, und seine Kollegen Bernd Klapper und Uwe Lutz haben die Energiepolitik der Bundesregierung scharf kritisiert und als „Murks“ bezeichnet. „Mir fällt kein Industriezweig ein, mit dem die Politik so umgesprungen ist“, zeigt sich der Betriebsrats-Chef verärgert.
Mit der radikalen Energiewende weg von Atomkraft hin zu Erneuerbaren Energien ist aus seiner Sicht bisher keines der drei Ziele Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Klimaschutz erreicht worden.
Der deutsche Weg der Energiewende, der die Erneuerbaren zu Lasten der Verbraucher unverhältnismäßig hoch fördert und den Klimaschutz zu hoch über Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit stelle, sei eine „Vermögensvernichtung von schwer vorstellbarem Ausmaß und wäre in keinem anderen Land denkbar“, so Wiedemann.
Kreis Paderborn fürchtet um Störche: Gefahr durch Windräder
Obwohl sie eine potenziell tödliche Gefahr für eine Storchenfamilie darstellen, dürfen sich drei Windräder im Kreis Paderborn vorerst weiterdrehen. Nach Angaben des Kreises von Dienstag hat dies das Landesumweltministerium verfügt. Es will den Plan des Landkreises, die Windräder tagsüber abschalten zu lassen, erst noch prüfen.
Anmerkung: Gut, dass es in NRW bald einen Regierungswechsel gibt!
Wildtier Stiftung kritisiert Windanlagen in Wäldern
Bild vom 12.05.2017
Fritz Vahrenholt. «Dass der Rotmilan und der Mäusebussard, aber auch viele hochbedrohte Fledermausarten nun der Energiewende zum Opfer fallen, muss unseren Widerstand hervorrufen.»
Mehr erfahren: http://www.bild.de/regional/aktuelles/mecklenburg-vorpommern/wildtier-stiftung-kritisiert-windanlagen-51709248.bild.html?wtmc=fb.shr
Video: Regionalplan Nordhessen in Kraft
Hessenschau vom 16.05.2017
Widerstand im Reinhardswald!
Der Plan war umstritten: Doch jetzt hat die Landesregierung die rechtliche Grundlage für den Bau weiterer Windräder in Nordhessen geschaffen.
Auch lesen: https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/grundlage-fuer-ausbau-der-windkraft
Energiepolitik: Scharlatane gefährden unseren Wohlstand
Von Manfred Haferburg
Scharlatane bestimmen Energiepolitik
… Die meisten Journalisten und Politiker können noch nicht einmal elektrische Leistung von elektrischer Arbeit unterscheiden. Es gibt ein schockierendes Interview mit Cem Özdemir, das entlarvt, mit welchem Halbwissen Politiker die Energiewende vorantreiben. Das Rückgrat einer entwickelten Industrienation ist eine stabile und wettbewerbsfähige Energieversorgung. Deutschland hatte früher eines der stabilsten Netze der Welt. Heute droht jeden Winter ein Blackout mit katastrophalen Folgen. Trotzdem reißt Deutschland alle selbstgesteckten Ziele der CO2-Einsparung und blamiert sich damit weltweit. Deutschland ist auf gutem Weg, die Spitzenposition in der Welt bei den Strompreisen einzunehmen.
Mehr erfahren: http://www.achgut.com/artikel/energiepolitik_scharlatane_gefaehrden_unseren_wohlstand
Argumentationshilfe gegen die Energiewende-Politik
… Die Energiewende-Politik ist ein verantwortungsloses, geradezu kriminelles Abenteuer, das von der einst verlässlichen und preiswerten Stromerzeugung in eine zunehmend instabile, überregulierte, unwirtschaftliche und für die Stromverbraucher viel zu teure Stromerzeugung schon jetzt geführt hat. Dazu kommen die vielen Kollateralschäden, darunter die Zerstörung von Landschaften, von fliegendem Getier, von Küstengewässern, von Wohngebieten vieler Menschen, denen die Windkraftanlagen trotz hunderter Bürger-Initiativen vor die Nase gesetzt werden. Politiker, Profiteure und die ihnen folgsamen, kritiklosen Medien führen die Menschen an der Nase herum.
Kurz zusammengefasst: Der staatlich aufgezwungene Zufallsstrom ist für ein Land wie Deutschland unbrauchbar, nutzlos, wertlos und hochgefährlich, die Energiewende-Politik ein folgenschwerer Irrweg, ein Scheitern letztlich unabwendbar. Sie nur einen Schildbürgerstreich zu nennen, hieße, sie zu verharmlosen.
Grüne: “Veranstaltung war reine Stimmungsmache”
Zu einer Veranstaltung zum Thema Windkraft in Wildeck, Ronshausen und Nentershausen hatte eine neu gegründete Bürgerinitiative eingeladen. Viele waren gekommen, um sich zu informieren.
In einer Pressemitteilung des Grünen Kreisverbandes und der Wildecker Grünen heißt es: “Erschreckend sei, dass gestandene Bürgermeister den Klimawandelleugnern und Energiewende-Gegnern der sogenannten “Vernunftkraft” ein Podium geben.
Anmerkung: In der Demokratie bekommen “ALLE” ein Podium. Das sollten auch die Grünen akzeptieren!
Hier die unglaublichen Aussagen der “Grünen” lesen: http://osthessen-news.de/n11559443/gruene-veranstaltung-war-reine-stimmungsmache.html
Wer Wind sät: Was die Wahl für die Energiebranche in NRW bedeutet
Der Wahlausgang in NRW läutet einen Richtungswechsel in der Energiepolitik des Landes ein. Es geht um den Ausbau von Windenergie in NRW, ein früherer Ausstieg aus der Kohle ist mit dem Wahlsieg der CDU vom Tisch. Doch seit dem Rücktritt Hannelore Krafts ist die SPD führungslos, zudem ist die Regierungswilligkeit nach der deutlichen Wahlschlappe gering. FDP-Spitzenkandidat Lindner hat hingegen Berlin im Auge, ein Oppositionsplatz in NRW ist für den Bundeswahlkampf der bessere Ausgangspunkt. Für die Windenergiebranche heißt das Zittern und hoffen, dass der Wind sich nicht dreht.
Weiterlesen: http://www.energieverbraucherportal.de/news/nrw-wahl-fazit
Windrad-Flügel ist abgeknickt
Dargelin
Zwischen Dargelin und Alt Negentin – unweit der A20 – ist der Flügel eines Windrades abgeknickt. Er könnte jeden Augenblick herunterstürzen. Der Hersteller vermutet einen Blitzschlag als Ursache. Der Bereich ist weiträumig abgesperrt worden.
Weiterlesen: http://www.nordkurier.de/anklam/windrad-fluegel-ist-bei-dargelin-abgeknickt-1527902205.html#