Macrons Klimaschutz bringt Deutschland in die Bredouille

Dies war die Überschrift zu einem Artikel auf Welt—online vom 23.06.2017.

Der neue französische Präsident Macron hat einen Mindestpreis für den Ausstoß von CO2 vorgeschlagen. Davon würde Frankreichs Industrie profitieren, während fast alle anderen drauf zahlen würden. 

Hier eine Analyse von Rolf Schuster zu Macrons Vorschlag

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Juwi möchte Anlagen bei Bad Schwalbach höher bauen als geplant

BAD SCHWALBACH – Die Frage, ob die Stadt ihrem Vertragspartner Juwi gestatten soll, die drei noch in Rede stehenden Windräder sieben Meter höher zu bauen als geplant, ist vor der Sommerpause des Stadtparlaments nicht mehr entschieden worden. Die Standorte sind, wie berichtet, aufgrund der erwarteten Vorgaben des Regierungspräsidiums näher an Bebauung und Kurpark verschoben worden.

Auf dem Tisch liegt die Bitte von Juwi nach einer Ergänzung des Gestattungsvertrages mit der Stadt, um statt der aktuell festgeschriebenen 210 Meter eine Gesamthöhe von 217 Meter bauen zu können.

Weiterlesen: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/untertaunus/bad-schwalbach/windkraft-juwi-moechte-anlagen-bei-bad-schwalbach-hoeher-bauen-als-geplant_18051184.htm

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NRW: IMMOBILIENMARKT UND WINDENERGIE

Am 22.11.2016 fand in Bielefeld ein Workshop der EnergieAgentur.NRW im Auftrag der Landesregierung NRW unter dem Titel “Faktencheck: Windenergie und Immobilienpreise” statt.

Die Ergebnisse des Faktenchecks wurden nun veröffentlicht.
Die Dokumentation finden Sie hier.
Die Kurzfassung, das Factsheet, können Sie hier herunterladen.

Dem Faktenpapier der EnergieAgentur.NRW GmbH zu folge ist sehr wohl von einem Immobilienwertverlust in der Nähe von Windenergieanlagen auszugehen. Dieses Fazit lässt sich unschwer ziehen, auch wenn man in diesem Faktenpapier bemüht ist, einen Zusammenhang zu relativieren.

 

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