Die Bundestagswahl am 24. September 2017 kann man für uns „Windrad-Bedrohten“ tatsächlich als Schicksalswahl bezeichnen.
Ein „weiter so“ darf es nicht geben!
Demnach wird diese Wahl auch entscheidend für den weiteren Ausbau der Windkraft bei uns vor Ort sein. Noch ist nichts verloren, denn wir haben eine scharfe Waffe: „Das Recht auf freie Wahlen“
Nutzen wir dieses Recht und machen wir Gebrauch davon.