Mecklenburg-Vorpommern (Gadebusch/Rehna)
„Gemeinsam gegen den Wind“ weitet Protest aus. SPD: Jeder Mist darf plakatiert werden
Sie stehen nicht auf den Stimmzetteln, machen aber trotzdem Wahlkampf. Die Rede ist von den Mitgliedern der Interessengemeinschaft „Gemeinsam gegen den Wind“.
Hunderte DIN A1-Plakate ließen sie drucken. Hinzu kommen großflächige Aufsteller, die zwischen Gadebusch und Rehna zu sehen sind. Die Botschaft der Interessengemeinschaft lautet: „Jedem Touristen ein Windrad, danke SPD.“
Offener Brief und Pressemitteilung zum offenen Brief der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT in BadenWürttemberg an den Vorstand des Landesnaturschutzverbandes BadenWürttemberg zum „Faktencheck Windenergie und Energiewende des LNV“ Energiewende erkennbar gescheitert!
Schwere Zeiten für Deutschlands Windkraftbranche. Anlagenbauer Nordex streicht wegen Auftragsflaute hunderte Stellen. Zuvor hat die Aktie schon die Hälfte ihres Werts verloren. Französische Analysten empfehlen, die Aktie zu verkaufen.
CDU/Grüne Energiepolitik scheitert am Willen der Bürger
WIESBADEN: Im Zusammenhang mit dem Bau von Windkraftanlagen in Wald-Michelbach im Odenwald erklärt René Rock, Vorsitzender der FDP Fraktion im Hessischen Landtag:
Die AfD Pressekonferenz vom 04.09.2017 im Haus der Bundespresse-konferenz zur Klima & Energiefrage lieferte Paukenschläge zur gegenwärtigen Politik der Altparteien und der Bundesregierung. Das mediale Interesse ist sehr groß, das mediale Echo fast nicht zu vernehmen. Ausgrenzen durch Verschweigen.
ROMROD – Es ist schon beinahe ein Sensationsfund und zeugt von einer Besiedlung des Vogelsbergs vor über 5000 Jahren. Der Hang von Alsfeld in Richtung Romrod ist seit vielen Jahren bekannt für seine Hügelgräber. Sie stammen jedoch alle aus der Bronzezeit (2200 bis 800 vor Christus) und sind somit deutlich jünger.
Im Zuge der Errichtung von Windkraftanlagen sind sowohl ein weiteres Hügelgrab als auch das Großsteingrab aus der sogenannten Wartberg-Kultur vor 5000 Jahren entdeckt worden.
“Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blickte ich auf die Entdeckungen”, sagt Thiedmann. Der Windkraft sei schließlich die Entdeckung zu verdanken, aber jetzt müssten die bewahrenswerten Gräber eben dieser weichen. Das werde schon in den nächsten Tagen geschehen. Aber ein Funken Hoffnung für die Nachwelt besteht. Vielleicht könnte das Grab komplett abgetragen und in der Nähe, etwa an einem Wanderweg für den Tourismus, wieder aufgebaut werden. Diese Idee hat zumindest Hessenforst und möchte sie allen Beteiligten und den städtischen Gremien näher bringen.
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