FDP: Wer will nach Jamaika?

TICHYS EINBLICK:

Die FDP wird in eine Jamaika-Koalition mit dem Wahlverlierer CDU/CSU und den Grünen getrieben. Klar ist: Christian Lindner müsste dann den Bankrottkurs mittragen. Kann er widerstehen und welche Rolle spielt dabei sein Stellvertreter Wolfgang Kubicki?

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/lindner-sollte-laenger-warten/

Diesen Beitrag teilen

Bundesministerium: Energiedaten Stand 2017

Inhalt:
A. Energieflussbilder
B. Rahmendaten
C. Energiegewinnung und Energieverbrauch
D. Energie und Umwelt
E. Energieträger
F. Energiepreise und Energiekosten
G. Internationaler Energiemarkt
H. Reserven und Ressourcen
I. Energieforschung


Aus dem Inhalt:

Anteile der Windkraft am Bruttostromerzeugung 11,9%
Anteil der Windkraft am Primärenergieverbrauch 2,1%

http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/Energiedaten/energiedaten-gesamt-pdf-grafiken.pdf?__blob=publicationFile&v=22

Diesen Beitrag teilen

RP Darmstadt: Liste der WKA

Übersicht über alle im Regierungsbezirk Darmstadt betriebenen, genehmigten und beantragten Windkraftanlagen mit einer Gesamthöhe von mehr als 50 m.

https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/content-downloads/%C3%9Cbersicht%20aller%20im%20Regierungsbezirk%20Darmstadt%20betriebenen%2C%20genehmigten%20und%20beantragten%20Anlagen.pdf

Diesen Beitrag teilen

Australien kehrt von erneuerbarer Energie ab

Die australische Regierung hat eine teilweise Wende in ihrer Energiepolitik angekündigt und will in Zukunft wieder verstärkt auf Kohle, Gas und Wasserkraft setzen. Förderungen für erneuerbare Energien sollen wegfallen, gab Regierungschef Malcolm Turnbull am Dienstag bekannt. Dies senke die Strompreise und stelle eine verlässliche Versorgung sicher, sagte er. Damit verwirft die Regierung Empfehlungen von Australiens Chefwissenschaftler Alan Finkel, wonach Stromversorger einen fixen Anteil ihres Stromes aus emissionsarmen Quellen beziehen müssen.

https://www.nwzonline.de/politik/canberra-australien_a_32,1,494470475.html

Diesen Beitrag teilen

135 Euro für Gutachten: Naturschützer sollen blechen

“Verwaltungsgebühren” für ein Auskunftsersuchen

Die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz ist sauer: Sie hat beim Regierungspräsidium Gießen (RP) ein Sachverständigen-gutachten angefordert und soll dafür nun 135 Euro bezahlen.

Können die geplanten Windräder auf dem Villmarer Galgenberg Vögeln gefährlich werden? Um diese Frage geht es in einem Sachverständigen-gutachten, das die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) beim Regierungspräsidium Gießen (RP) angefordert hat. Weil die Anfrage einen Sachbearbeiter eineinhalb Stunden und dessen Chef noch einmal eine halbe Stunde gekostet habe, soll die HGON nun 134,50 Euro bezahlen.

Weiterlesen: http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/135-Euro-fuer-Gutachten-Naturschuetzer-sollen-blechen;art680,2798575

Diesen Beitrag teilen