von Günter Spahn
Rechtzeitig zum Beginn der 23. UN-Klimakonferenz, die diesmal vom 6. Bis 17. November 2017 in Bonn stattfindet, hat die Angst vor einer herbei gezeterten Apokalypse Hochkonjunktur. Insbesondere deutsche Medien überschlagen sich mit Hiobsbotschaften. Neu ist dies nicht. Mit Schreckensbotschaften sollen die Deutschen seit Jahrzehnten sensibilisiert und verängstigt werden.
Bereits vor über 30 Jahren, konkret am 11. August 1986, machte der “Spiegel” in seiner damaligen Ausgabe Nummer 33 mit einer Titelgeschichte “Die Klima-Katastrophe” auf und setzte auf dem Titel-Cover publicitywirksam den Kölner Dom einige Meter in ein Wassermeer. 2004 sollte dann der Film “The Day After Tomorrow”, der sich mit der globalen Erwärmung der Erde beschäftigte, für eine Bewusstseinsbildung für den Klimawandel sorgen. Die plakativen Szenarien sind natürlich nicht eingetreten.
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