Rhein-Hunsrück: …wo die neugebaute Immobilie schon am Tag ihrer Fertigstellung nicht das wert ist, was sie gekostet hat.
Tag: 30. Dezember 2017
Den Seinen nimmt’s der Staat im Schlaf: Stromkosten 2017
Wer das Pech hat, in Deutschland zu wohnen, zahlt dafür. Nicht nur das Steuerniveau als solches ist europäische Spitze, auch die Strompreise, die Privathaushalten in Deutschland abverlangt werden, sind europäische Spitze.
Und im Jahr 2017 hat es Deutschland endlich geschafft, mit den Dänen, die bislang die höchsten Strompreise zahlen mussten, gleichzuziehen: 30,5 Cent pro Kilowattstunde kostet der Strom in beiden Ländern!
Weiterlesen: https://sciencefiles.org/2017/12/28/den-seinen-nimmts-der-staat-im-schlaf-stromkosten-2017/
Europas großer Schwindel bzgl. „grüner“ Energie bloßgestellt
Von Fred Pearce – Übersetzung Chris Frey
Hier folgt eine Zusammenstellung der GWPF zum Thema Energie. Frappierend dabei ist, dass die Politik beispielsweise der EU eine ganz andere ist als in der Zeitung beschrieben. Das gilt auch für Deutschland. Der erste Beitrag wird in längerer Form übersetzt, danach folgen noch drei Kurzmeldungen, jede für sich brisant und in voller Länge der Übersetzung wert, was zeitlich aber nicht möglich ist.
Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/12/28/newsletter-der-gwpf-vom-22-12-2017/
Mit der Energiewende zurück ins Mittelalter
von Prof. Hans-Günter Appel
Bei den Jamaika-Sondierungsgesprächen wurde über die Abschaltung der Kohlekraftwerke gestritten.
In diesem Rahmen berichtete die Umweltministerin Barbara Hendricks stolz, im Bereich der regenerativen Energien seien mehr als 300.000 Arbeitsplätze entstanden, die heute rund 30 Prozent unseres Strombedarfs decken würden. Die Braunkohlekraftwerke, die 20 Prozent unseres Strombedarfs erzeugen, hätten dagegen nur 22.000 Mitarbeiter. Sie hat wohl nicht gemerkt, welche brisante Mitteilung sie hier veröffentlicht hat.