Bürger, bitte aufwachen! Die Täter haften nicht!

Von Klaus Peter Krause

Die Stromkollaps-Gefahr wird mit noch mehr Wind- und Sonnenstrom immer bedrohlicher – Die hochgefährdete Stromfrequenz von 50 Hertz – Pervers: Die zuverlässigen Stromerzeuger werden degradiert zu „Notfall-Kraftwerken“ –  Schon jährlich über 6000 Netzeingriffe, um einen Stromkollaps zu verhindern – Vorgeblich sind die fehlenden Leitungen schuld, nicht die Energiewende – Es fehlt nicht an Stromleitungen, es fehlt an Verstand – Die Stromkollaps-Gefahr mutwillig herbeigeführt!

Die Täter haften für den immensen Schaden nicht, nur die Bürger!
Besonders schlimm: Für diese Deindustrialisierung nehmen wendebesessene Politiker immense Kosten in Kauf, die letztlich allein die Bürger zu tragen haben. Diese Kosten gehen nicht in die Millionen, nicht in die Milliarden, sondern in die Billionen.

Kompletten Beitrag lesen: http://ef-magazin.de/2016/12/18/10284-energiewende-buerger-bitte-aufwachen

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Videos zum Vortrag “Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?”

Am 18.12.2017 hielt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, emeritierter Professor an der Ludwigs-Maximilians-Universität und ehemaliger Präsident des ifo Instituts, im Rahmen der Münchner Seminare einen Vortrag unter dem Titel “Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?”.

Vortrag

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Patrick Morre. “Eine Katastrophe macht immer erst Greenpeace daraus.”

Zahlreiche Bundestagsabgeordnete von FDP und CDU folgten einer Einladung der Bundesvereinigung “Liberaler Mittelstand” zu einem Vortrag von Patrick Moore.
Dort präsentierte der Mitbegründer von Greenpeace seine Sicht auf Klimawandel, Kohleausstieg und CO2-Emissionen, die – wenn sie stimmt – der offiziellen Energie- und Klimapolitik jede Grundlage entziehen würde.

Download (PDF, 1.93MB)

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Hans-Werner Sinn – Vernichtendes Urteil über Energiewende

“Es kostet nur fürchterlich viel Geld, reduziert den Lebensstandard und verschandelt die Landschaft. Das kann es doch nicht sein!«

»Sobald in der Forschung etwas unter ideologischen Gesichtspunkten geschieht«, sagt er, »werde ich nervös.«

In der anschließenden Diskussion kam eine der für meine Begriffe gravierendsten Folgen der Energiewende-Diskussion zur Sprache: der Glaubwürdigkeitsverlust der Forschung. An nahezu allen Forschungsinstituten bemühen sich Experten, nach Leibeskräften Physik und Naturgesetze umzubiegen, um die Energiewende posterior zu rechtfertigen.

Nur noch wenige unabhängige Wissenschaftler wagen es, brisante Worte öffentlich zu äußern. Kritiker werden mit brachialen Methoden mundtot gemacht. Nicht viel besser agieren Medien, die in penetranter Weise das Hohelied der Energiewende singen. Im Publikum saßen auch Vertreter der Süddeutschen Zeitung, die Mitveranstalter war, und die sich ebenfalls standhaft weigern, überhaupt die Frage zu stellen, ob so etwas wie die Energiewende sinnvoll ist. Sie bläst lieber in das aktivistische Horn: »Wie kann die Energiewende gelingen?«

»Wir wollen die Welt retten – deshalb darf man keine Kritik üben. So funktioniert die Forschung aber nicht!«, so Hans-Werner Sinn. In schöner Deutlichkeit sprach er aus, wie sich dieser gesamte Energiewende-Wahn zur Religion gewandelt habe. »In der Kirche ist der Klingelbeutel, ich gebe etwas rein. Wir spenden, wir haben ein gutes Gefühl, wir haben einen kleinen Beitrag geleistet.« »Doch Trump und die Chinesen holen sich das Geld wieder aus dem Klingelbeutel, dass wir vorher reingelegt haben.« meinte er abschließend.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/hans-werner-sinn-vernichtendes-urteil-ueber-energiewende/

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Handbuch: “Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen”

Die gesammelten Windkrafturteile können hilfreich sein, wenn genügend Grundkenntnisse mit Bezug auf die Gesetzeslage vorhanden sind. Zudem sind Verwaltungsrichter nicht gezwungen, die Urteile ihrer Kollegen in anderen Bundesländern zu übernehmen. Denjenigen, die nicht über diese Grundkenntnisse verfügen und die die Geduld aufbringen können, sich in die Materie einzulesen, möchte ich das Handbuch: "Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen" von Rechtsanwalt Dr. Matthias Blessing empfehlen. Es ist Teil der Serie "Rechtswissenschaften und Verwaltung" vom Verlag W.Kohlhammer. Der Preis beträgt 39 Euro neu bzw. mindestens 28,20 Euro gebraucht (bei Amazon). Nicht gerade wenig für ein broschiertes Handbuch mit 186 Seiten, aber das Buch ist leicht lesbar und enthält auch viele Kommentare zu richterlichen Entscheidungen. Auf der Amazon-Website, kann man einen Blick in das Buch werfen 
(https://www.amazon.de/Planung-Genehmigung-Windenergieanlagen-Matthias-Blessing/dp/3170233319).

Bibliografische Daten:
Artikelnummer:         978-3-17-031912-7
Auflage:         1. Auflage
Seiten:         XVIII, 186
Illustrationen etc.:         3 Abb., 3 Tab.
Erschienen:         2016
Produktbeschreibung des Verlags:
Das Werk verschafft einen Zugang zu allen wesentlichen Fragen der Planung (Standortsteuerung durch Schaffung der landesplanungs- und bauleitplanrechtlichen Grundlagen) und der Genehmigung (Verfahrensfragen,bauplanungsrechtliche Zulässigkeit, immissionsschutzrechtliche Belange, Naturschutzrecht). Das Buch bietet verständlich und prägnant praxistaugliche Lösungen bei rechtlichen Problemen und Streitfragen an. Es greift die aktuelle Rechtsprechung zu Windkraftanlagen auf und konzentriert sich dabei auf die praxisrelevanten Kernpunkte der Entscheidungen. Der Titel behandelt außerdem ausführlich den Artenschutz, der in den letzten Jahren bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen eine zunehmend wichtige Rolle spielt.
Autorenporträt:
Dr. Matthias Blessing ist als Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Berlin tätig und Co-Autor des Handbuchs "Der Artenschutz im Bebauungsplanverfahren".
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Neues Lärmgutachten für Goldboden gefordert

Winterbach. Die Bürgerinitiative „Pro Schurwald“ fordert ein neues Lärmgutachten für den Windpark am Goldboden. Das bisher angewandte Verfahren sei ungeeignet, so die nicht neue Argumentation. Peter Zaar, der zuständige Dezernatsleiter im Landratsamt, sieht jedoch den Sinn dahinter nicht – vor allem nicht zum jetzigen, späten Zeitpunkt.

https://www.zvw.de/inhalt.winpark-goldboden-neues-laermgutachten-fuer-goldboden-gefordert.a90235a9-d71a-4281-b755-1551667205c3.html

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Bürgerinitiative: Rotoren machen Menschen krank

Während sich aktuell ein neuer Verein gegen einen Windpark im Allenberger Forst formiert, hat die BTG ein anderes Ziel: Nachtabschaltung der Anlagen im Blumenthaler Forst. Ein Mediziner spricht von gravierenden Beschwerden.

Den Bau konnten sie nicht verhindern, jetzt wollen Johannes Mayer (links) und Bernd Huhnt die Nachtabschaltung der Windräder bei Laimering erreichen. Foto: Dominik Schwemmer
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Exposition an Windkraft-Schall führt zu Erkrankungen

Das Australische Oberverwaltungsgericht – AAT – bestätigt Sarah Laurie und die Waubra Foundation
Erstmalig auf der Welt hat das australische Oberverwaltungsgericht – Australia’s Administrative Appeals Tribunal (AAT) –  erklärt, dass die “Lärmbelästigung” durch von Windkraftanlagen erzeugtem niederfrequenten Schall und Infraschall “einen plausiblen Weg in die  Krankheit” darstelle, der auf einem begründeten Zusammenhang zwischen Schallbelastung und einigen Erkrankungen beruht, einschließlich Bluthochdruck und kardiovaskuläre Erkrankungen, die möglicherweise teilweise durch Schlafstörungen und / oder psychischen Stress / Distress ausgelöst werden.

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EU streicht Umlage-Befreiung für Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung

Strom wird teurer für viele Firmen, Schulen und Kliniken

Betreiber von Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung konnten bislang viel Geld bei der Stromrechnung sparen, sie zahlen weniger Ökostrom-Umlage. Dagegen geht nun Brüssel vor. Die Industrie rechnet mit 10.000 Betroffenen.

Für Tausende mittelständische Betriebe, aber auch für viele Schulen, Schwimmbäder oder Krankenhäuser steigt ab Januar überraschend die Stromrechnung. Die Europäische Union habe diesen Firmen die Befreiung von der Ökostromumlage gestrichen.
Neuanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), die Strom und Wärme zum Eigenverbrauch erzeugen, darf die Befreiung in Höhe von 60 Prozent demnach nicht mehr gewährt werden.

Die Betreiber solcher Anlagen müssen dann den vollen Satz von 6,8 Cent je Kilowattstunde für selbst genutzten Strom zahlen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag rechnet mit insgesamt bis zu 10.000 Fällen. Die Bundesregierung bemühe sich um Schadensbegrenzung.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutschland-eu-streicht-firmen-a-1183849.html

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Bundeswehr und Sicherheit haben das Nachsehen

Verwaltungsgericht Neustadt, Beschluss vom 1. Dezember 2017
– 3 L 1180/17.NW 
– 

Die Pfalzwerke können mit dem Bau von drei Windrädern bei Wallhalben beginnen. Das Verwaltungsgericht Neustadt entschied jetzt für den Stromanbieter – und gegen die Bundeswehr.

Download (PDF, 95KB)

Quelle: https://vgnw.justiz.rlp.de/de/startseite/detail/news/detail/News/pressemitteilung-nr-3817/

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Gutachten: Windkraft verursacht mehr Lärm

FNP vom 16.12.2017 – Von BURKHARD WESTERWEG

Hambach/Gießen –
Mindestabstand nicht eingehalten, Brandschutz nicht ausreichend, fehlerhaftes Gutachten – mit diesen Argumenten wehrt sich Hambachs Ortsbürgermeister Peter Sehr beim Regierungspräsidium Gießen gegen den Bau eines Windrades am Tierheim Limburg. Vor allem den „gesundheitsbelastenden Beeinträchtigungen durch genehmigungsrelevante Schallausbreitung“ könnte gravierende Bedeutung zukommen.

Hier klicken um den kompletten Bericht in der FNP zu lesen!

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Video aus dem Landtag: Debatte zur Energiepolitik

Antrag der FDP: “Die Energiepolitik der Landesregierung ist gescheitert”.

René Rock (FDP): “Ihre Energiepolitik ist unfassbar teuer”

Video auch abrufbar unter: http://www.hessenschau.de/politik/landtag/landtagsvideos/video-49886~_story-debatte-energiepolitik-100.html

Download (PDF, 113KB)

Die Allgemeine Zeitung Rhein-Main-Presse berichtete: http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/hessen/flaute-bei-energiewende-beschaeftigt-den-hessischen-landtag_18391139.htm

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