“Wann wird Schall gefährlich?” wird teilnehmerstärkstes Fachgespräch der Legislaturperiode: BVB / FREIE WÄHLER bringt Probleme der Windkraft ins Gespräch
Jahr: 2017
Bau der Windräder ist Kulturvandalismus
Angersbach/Bad Salzschlirf – Landschaftsschützer kritisieren Umgang mit archäologischen Funden
Leserkommentare zu Natur und Umwelt
Tichys Einblick

Das hätte wohl niemand früher für möglich gehalten, dass gegen die Nachfolger der frühen Naturschützer und Umweltbewegung der Vorwurf der Naturzerstörung erhoben werden würde.
Der Leserkommentare auf den Beitrag “Grüne Landschaftsfresser” sind viele.
Hier die unterschiedlichsten Stimmen lesen: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/leserkommentare-zu-natur-und-umwelt/
Kurz-Studie: Ineffektiv und ineffizient
Eine Bilanz der deutschen Klimapolitik
Deutschlands Klimaschutzbemühungen beruhen vor allem auf der Subventionierung der Verbreitung alternativer Energietechnologien, vorwiegend zur Erzeugung von Strom. Die vorliegende Kurz-Studie bemängelt, dass eine solche Art von Treibhausgasminderungspolitik nahezu wirkungslos ist.
Quelle: https://shop.freiheit.org/#!/Publikation/678
Missbildungen und tieffrequenter Lärm
Die Auswirkungen von Windkraft auf die menschliche Gesundheit sind nicht zu unterschätzen. Zu beweisen, dass Windkraftanlagen gesundheitliche Auswirkungen haben, ist schwer.

Diese Erfahrung hat Konrad Saum, Nebenerwerbslandwirt und Ingenieur aus dem Hochschwarzwald, gemacht. Aus dem einstigen Windkraftbefürworter ist ein vehementer Gegner geworden.
Mehr von diesem Beitrag lesen: http://m.swp.de/muensingen/lokales/alb/missbildungen-und-tieffrequenter-laerm-14849598.html
Alsfeld: “Elf Jahre dagegen gekämpft”
Ein Fehler hat sich in die Berichterstattung der Oberhessischen Zeitung über die Einweihung des Windparks Elbenrod eingeschlichen. Die Elbenröder Ortsvorsteherin Sabine Lerch hatte, anders als im gestrigen Bericht geschrieben, nicht an der Einweihungsfeier teilgenommen.
Elbenrods Ortsvorsteherin Sabine Lerch erklärt, warum sie nicht bei der Einweihung des Windparks dabei war: “Wir haben elf Jahre gegen den Windpark gekämpft, da gehe ich doch nicht zur Einweihung”, stellte die Ortsvorsteherin unmissverständlich klar. Sie persönlich bezweifle die Energieeffizienz der Windräder in der Region, aber auch der Ortsbeirat habe sich immer gegen den Windpark ausgesprochen. “Es ist aus unserer Sicht keine Sicherheit für das Grundwasservorkommen gegeben“, begründet sie. Schließlich stehe eines der Windräder direkt über einer Grundwasserblase und der Ortsbeirat befürchtet Ausschwemmungen aus dem Fundament oder Verunreinigungen durch Betriebsstoffe.
Weiterlesen: http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/elf-jahre-dagegen-gekaempft_17840723.htm
OVG NRW entscheidet für den Rotmilan
Das Gericht hat Fehler der UVP- Vorprüfung erkannt.
Nach meinem Verständnis heißt das, dass in der Sache nun zunächst die weiteren Arbeiten einzustellen sind und eine Umweltverträglichkeitsprüfung mit Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgen muss, wenn überhaupt das rechtlich noch zulässig sein kann. GGf. muss der Investor sogar ein völlig neues Verfahren einleiten. Auch dem Haselhuhn können wir hier vielleicht einen Dienst erweisen, es muss im Rahmen der Prüfung nun auch berücksichtigt werden.
Tropenwaldzerstörung für Windradrotoren?
Balsaholz als Baukomponente für Windradrotoren
Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA. In den modernen 75 Meter langen Mega-Rotorblätter, beispielsweise von Siemens SWT-6.0-154, werden dünne Glasfasermatten und Balsaholz in mehreren Schichten übereinander gelegt. In einem Vakuum wird Epoxidharz eingesaugt, erhitzt und ausgehärtet. Klebeverbindungen würden so unnötig und die Rotoren wögen 10 bis 20 Prozent weniger als bei traditioneller Herstellungsweise, verkünden stolz die Hersteller.

Balsaholz für Windräder zerstört Regenwald und Klima
Jährlich werden auf diese Weise rund 13 Millionen Hektar tropische Regenwälder dauerhaft zerstört. An den Produkten der Agroforstplantagen, wie beispielsweise Balsaholz für den Bau von Windradrotoren, wird gut verdient.
Im Gegenzug gehen die effektivsten Speicher für das schädliche Klimagas CO2, die tropischen Regenwälder, verloren. Mit Fug und Recht lässt sich feststellen, dass die Erzeugung von „Grün- oder Ökostrom“ nicht nur wertvolle Kultur- und Waldlandschaften in Deutschland nachhaltig schädigt, sondern auch für die Ausbeutung und Zerstörung der tropischen Regenwälder mit verantwortlich ist.
http://www.umwelt-watchblog.de/tropenwaldzerstoerung-fuer-windradrotoren/
FDP: ROCK zur Änderung des Landesentwicklungsplanes
CDU: Reichelsheim, Odenwald – offener Brief an Ministerpräsident Volker Bouffier
Offener Brief: Reichelsheimer CDU-RWG Fraktion wendet sich in scharfer Form an den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) und fordert ihn auf die Energiewende nicht gegen den erklärten Willen der Kommunen in fast diktatorischer Weise anzuordnen.
“Fassungslos über in Kauf genommene Einschränkungen bei Trinkwasser-, Arten- und Landschatfsschutz”
BW: Sieben Punkte Plan – Alles kommt unter den Hammer
WZ: Windkraft: Bad Nauheimer Stadtwerke steigen ein
Erstmals beteiligen sich die Stadtwerke Bad Nauheim an einem Windpark. Allerdings nicht vor der eigenen Haustür sondern in Gedern im Vogelsbergkreis. Die Anlage soll schon Ende 2017 in Betrieb gehen.
http://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/friedbergbadnauheim/art472,243899
Hessenschau – Kundgebung mit Protestmarsch in Breitenborn
Ein Team des HR begleitete den mit ca. 200 Teilnehmern gut besuchten Protestmarsch sowie Kundgebung in Gründau-Breitenborn am Sonntag, 23. April 2017.
Hier der Bericht der Hessenschau vom 23.04.2017:
Video – Windkrafträder – unzumutbare Belastung für Mensch & Tier
Vortrag des Biologen Dr. Friedrich Buer am 14. Mai 2015 in München-Haar.
Video – Mord am Stillfüssel 2017
Windtollwut – Gefährdeter Bezirk Odenwald
Ein bewegendes Video der BI Gegenwind Siedelbrunn & Ulfenbachtal!
Der Sensenmann für “Öko”strom am Stillfüssel 2017