Von Dr. Björn Peters –
Im Jahr 1932 veröffentlichte der aus Bad Camberg stammende Ingenieur Franz Lawaczeck in der “National-Sozialistischen Bibliothek” ein Büchlein, in dem er umfangreiche Vorschläge zur Arbeitsbeschaffung vorlegte. Weil in diesem Band viele Grundsteine der sog. “Energiewende” gelegt wurden, ist er auch heute noch einer Betrachtung wert.
Ein Kapitel von 18 Seiten ist mit “Umwälzungen in der Energiewirtschaft” überschrieben, und hier wollen wir die Analyse des Büchleins beginnen. Zunächst errechnete Lawaczeck den Energiebedarf der Haushalte (ohne Industrie und Verkehr) auf 30 TWh (Milliarden Kilowattstunden) für Licht und 370 TWh für Kochen und Wärme (S. 49). Diesen Bedarf wollte er durch Wasser, Wind und Kohle decken. Gleich eingangs brachte er einige Mythen ein, die bis heute überall dort fortbestehen, wo nicht richtig nachgerechnet wird. Er sagte: Wasser und Wind “werden von Natur unmittelbar ausnutzbar kostenlos geboten”.
In diesem Beitrag werden offensichtliche und spannende Parallelen zu “Energiepolitischen Konzepten” der dreißiger Jahre gezogen zur aktuellen Enerpolitik gezogen.
Kompletten Beitrag lesen: https://tinyurl.com/ycqm8wq9