BDI-Studie: Klimaschutz kostet uns 2.300.000.000.000 Euro

“Welt” Von Daniel Wetzel | |
In Deutschland muss bis zu 2,3 Billionen Euro zusätzlich für das Erreichen der langfristigen Klimaschutzziele 2050 investiert werden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie hervor.

Schon das Minimalziel des Pariser Klima-Abkommens erfordert von Deutschland Zusatzausgaben in Billionen-Höhe. Die Studie des BDI belegt, dass die CO2-Einsparung  in vier von fünf Fällen wirtschaftliche Verlierer produziert.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html

Lesen Sie dazu auch den Artikel: Zwei Billionen Euro im Müll – Was uns der „Klimaschutz“ kostet, erschienen bei Compact online

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Keine Windkraft bei Gramlhof

Verwaltungsgericht gibt Gegnern recht – Berufung möglich

Ende 2016 hatte des Amt eine Windkraftanlage nahe dem Hof im Nordosten des Hessenreuther Waldes erlaubt. Dagegen hatte der Naturschutzverband geklagt. Weil die Erlaubnis an Auflagen gebunden war, waren auch die Planer vors Verwaltungsgericht gezogen. Wie Gerichtssprecher Bernhard Pfister bestätigte, entschieden die Richter nun doppelt im Sinne der Windkraftgegner. Nach einer langen Verhandlung gaben sie dem VLAB recht. Der Bescheid des Landratsamts gefährde geschützte Vogelarten und die “Eigenart der Landschaft”.

https://www.onetz.de/erbendorf/politik/verwaltungsgericht-gibt-gegnern-recht-berufung-moeglich-keine-windkraft-bei-gramlhof-d1811119.html

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28.675 Windräder – dieser Rekord soll erst der Anfang sein

Welt – Von Daniel Wetzel | |
Nie wurden in Deutschland mehr Windräder errichtet als 2017. Doch das Wachstumstempo soll noch zulegen, fordern die Ökostromer. Bestätigt und beflügelt fühlen sie sich von den Absichten der Politik.

Quelle: Infografik Die Welt

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ZDF – mima-Reporter: Streit um Windräder in Borchen

Nachrichten | ZDF-Mittagsmagazin
mima-Reporter: Streit um Windräder in Borchen

Fast überall, wo Windräder gebaut werden, gibt es Streit um diese – über 1000 Bürgerinitiativen existieren mittlerweile deutschlandweit. mima-Reporter Jan Hofer hat im westfälischen Borchen mit Windkraft-Befürwortern und ihren Gegnern gesprochen.

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Düsteres Szenario: Am 15. Januar 2020 droht Deutschland eine Versorgungs-Katastrophe

Am 15.01.2020 um 19 Uhr könnte Deutschland schon nicht mehr in der Lage sein, Extremsituationen im Stromnetz selbst zu bewältigen. Die vier großen Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz, Amprion, Tennet und TransnetBW prognostizieren dies in ihrem „Bericht der deutschen Übertragungsnetzbetreiber zur Leistungsbilanz 2016-2020“, über den die „Welt“ berichtet.

In diesem Bericht werden voraussichtliche Stromeinspeisung und Stromverbrauch gegenübergestellt und ein Stichtag und -Uhrzeit gewählt, an dem erwartungsgemäß der höchste Deckungsbedarf und der niedrigste Speicherwert im Stromnetz herrscht. Unter Betrachtung dieses „Extremwertes“ können die Netzbetreiber „die voraussichtlich kritischste Situation“ im Stromnetz bewerten. Eine Aussage der Eintrittswahrscheinlichkeit trafen die Netzbetreiber nicht.

Weiterlesen: http://www.businessinsider.de/am-15-januar-2020-droht-deutschland-eine-versorgungs-katastrophe-2018-1

Der kostenpflichtige “Welt-Artikel” kann hier erworben werden:
https://www.welt.de/wirtschaft/article172735885/Stromsicherheit-2020-koennte-Deutschland-seinen-Bedarf-nicht-mehr-selbst-decken.html

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Rückbau der Fundamente oft mangelhaft

NDR – Panorama 3 vom 23.01.2018
Eigentlich müssen die Fundamente beim Rückbau von Windanlagen vollständig entfernt werden. Doch das Landesamt Schleswig-Holstein hat eine andere Gesetzes-Auffassung.

Mehr erfahren: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html

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Broschüre: Windenergie im Wald

Die 24-seitige Broschüre liest sich über weite Strecken wie ein Werbeprospekt des Windkraft-industriellen Komplexes. Ganz im Fahrwasser des Ökosystem-Dienstleistung-Ansatzes wird in schon Fürchten lehrender Apodiktik dem Wald neben der Kohlenstoffsenke nun endgültig die Rolle zugewiesen, als Standort für die brachiale Windkraftindustrialisierung herzuhalten.

Der Deutsche Wald hat nun endgültig als vielleicht letzter möglicher Hort des Rückzuges aus der emsigen Geschäftigkeit der Naturzerstörung ausgedient. Wer angesichts der erkennbaren schwersten landschaftlichen Beeinträchtigungen und der nicht mehr zu leugnenden scharfen Konfliktlage zum Artenschutz auf ein Innehalten angesichts längt übererfüllter Ausbau“korridore“ für die Windkraft an Land gehofft hätte, wer eine Verschnaufpause im historisch einzigartigen Zerstörungswerk an Natur und Landschaft Deutschlands für möglich gehalten hätte, wird hier eines Besseren belehrt.

http://www.vernunftkraft.de/zynismus-auf-hochglanz/

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DAV – Die Energiefrage – #48 Buchbesprechung “Technik und Wirtschaft im Dritten Reich”

Von Dr. Björn Peters –

Im Jahr 1932 veröffentlichte der aus Bad Camberg stammende Ingenieur Franz Lawaczeck in der “National-Sozialistischen Bibliothek” ein Büchlein, in dem er umfangreiche Vorschläge zur Arbeitsbeschaffung vorlegte. Weil in diesem Band viele Grundsteine der sog. “Energiewende” gelegt wurden, ist er auch heute noch einer Betrachtung wert.

Ein Kapitel von 18 Seiten ist mit “Umwälzungen in der Energiewirtschaft” überschrieben, und hier wollen wir die Analyse des Büchleins beginnen.  Zunächst errechnete Lawaczeck den Energiebedarf der Haushalte (ohne Industrie und Verkehr) auf 30 TWh (Milliarden Kilowattstunden) für Licht und 370 TWh für Kochen und Wärme (S. 49).  Diesen Bedarf wollte er durch Wasser, Wind und Kohle decken.  Gleich eingangs brachte er einige Mythen ein, die bis heute überall dort fortbestehen, wo nicht richtig nachgerechnet wird.  Er sagte: Wasser und Wind “werden von Natur unmittelbar ausnutzbar kostenlos geboten”.

In diesem Beitrag werden offensichtliche und spannende Parallelen zu “Energiepolitischen Konzepten” der dreißiger Jahre gezogen zur aktuellen Enerpolitik gezogen.

Kompletten Beitrag lesen: https://tinyurl.com/ycqm8wq9

 

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TV-Tipp: NDR – Panorama3 am 23.01.2018 um 21.15 Uhr; Rückbau bei Windrädern oft mangelhaft

Eigentlich müssen die Fundamente beim Rückbau von Windanlagen vollständig entfernt werden. Doch das Landesamt Schleswig-Holstein hat eine andere Gesetzes-Auffassung.

Mehr erfahren: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html

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Am 11. Januar 2018 brach das EEG-System Deutsch­lands das erste Mal in der Geschichte vollständig in sich zusammen

Von Helmut Kuntz
Während alle Medien und unsere selbsternannten Pseudoexperten in Parteien voller Stolz die falsche EEG-„Erfolgs“-Story vom Neujahrstag verkündeten, zeigte sich bereits am 11. Januar wieder unerbittlich die wahre Problematik der unzuverlässigen „niemals stabilen“ EEG-Versorgung.

Um 08 Uhr in der Früh lieferten Sonne und Wind gerade einmal 1,1 % der versprochenen und 1,4 % der benötigten Leistung. Wären die Kohlekraftwerke – wie von vielen „Experten“ in hohen, politischen Ämtern gefordert -, bereits abgeschaltet, wäre das deutsche Energiesystem an diesem Tag (und an vielen anderen) vollständig und hoffnungslos zusammengebrochen.

Bereitstellung von Leistung durch Solar und Wind am 11.01.2018. Quelle: Agora Viewer

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/01/22/am-11-januar-2018-brach-das-eeg-system-deutschlands-das-erste-mal-in-der-geschichte-vollstaendig-in-sich-zusammen/

 

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Neun Fragen zum Klimaschutz

Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Die „9 Fragen zum Klimaschutz“, erstmalig am 17. Juni 2015 in EIKE publiziert, benötigten eine gründliche Überarbeitung. Diese ist nun erfolgt und steht (hier) zur Verfügung.

Die weiteren neun Fragen zur Energiewende werden zur Zeit aktualisiert und in Kürze folgen.

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/01/22/neun-fragen-zum-klimaschutz-2/

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Wind”park” Weilrod: Die Erdbebenwarte auf dem Kleinen Feldberg hört alles mit

„Der Windpark Weilrod hat tatsächlich auch Auswirkungen auf die Erdbebenmessstationen des Taunusobservatoriums auf dem Kleinen Feldberg im Taunus“, betont Professor Georg Rümpker, Professor der Geophysik, Institut für Geowissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt.

In Abhängigkeit von den Messbedingungen habe das Institut sogar die Inbetriebnahme einzelner Windkraftanlagen des Windparks mit seinen Messungen nachvollziehen können. „Grundsätzlich können wir seit Ende 2014 mit der Inbetriebnahme des Windparks eine Erhöhung der Bodenunruhe am Taunusobservatorium für bestimmte Frequenzen, die von den Windkraftanlagen abgestrahlt werden, feststellen“, so der Wissenschaftler. Von diesen Störungen seien beispielsweise Amplitudenmessungen und Magnitudenbestimmungen für Erdbeben betroffen.

Weiterlesen: http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/weilrod/windpark-weilrod-die-erdbebenwarte-auf-dem-kleinen-feldberg-hoert-alles-mit_18464581.htm

Anmerkung: In den letzten Tagen kam es zu einer Erdbeben-Serie im Taunus. Ob hier ein Zusammenhang zwischen den Windparks und den Ereignissen besteht?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_83093128/erdbeben-im-taunus-serie-nahe-wiesbaden.html

und https://erdbebennews.de/2018/01/leichtes-erdbeben-im-taunus-2/

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Leserbrief: Die “Verlustwindmühlen im MKK”

Zur Pressemitteilung über die Windkraftanlagen in Wächtersbach äußert sich VORSPRUNG-Leser Klaus Dippel, ehemaliger AfD-Kreistagsabgeordneter, in einem Leserbrief.

Download (PDF, 254KB)

Quelle: http://www.vorsprung-online.de/leserbriefe/123291-die-verlustwindm%C3%BChlen-im-mkk.html

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