Naturschutzverbände nehmen zum Leserbrief von Hans-Joachim Schroetter “Rotmilanbestand hat zugenommen” in der Nahe-Zeitung vom 12. Januar Stellung.
Monat: Januar 2018
Taunuskamm: Windräder rücken in weite Ferne
FAZ – 17.01.2018
Der Wiesbadener Energieversorger Eswe stellt seine Pläne für den Taunuskamm in Frage. Damit reagiert er auf Vorgaben des VGH für den laufenden Rechtsstreit mit dem Regierungspräsidium.
“Es liege in der Verantwortung des Wiesbadener Oberbürgermeisters, endlich die Reißleine zu ziehen, um den Schutz des Wiesbadener Trinkwassers sicherzustellen, sagte Carsten Gödel von der Initiative „Rettet den Taunuskamm“.”
Das Thema spielt übrigens auch im Änderungsverfahren für den hessischen Landesentwicklungsplan eine Rolle. Die Arbeitsgemeinschaft der Wasserversorger im Rhein-Main-Gebiet, dem beispielsweise die Hessenwasser GmbH angehört, fordert in ihrer Stellungnahme, den Schutz des Grundwassers als „landespolitische Zielfestlegung“ einzuordnen. Alle regional bedeutsamen Grundwasservorkommen müssten als spezielle Gebiete ausgewiesen werden, in den sie Vorrang vor anderen, entgegenstehenden oder einschränkenden Nutzungsansprüchen hätten. Damit würden die Hürden für die Errichtung von Windparks in hessischen Wasserschutzgebieten höher.
Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 17.01.2018 hier bei faz.net
und dazu auch den Kommentar von Ewald Hetrodt
Windpark Roteberg: Zufahrt genehmigt
Hersfeld-Rotenburg. Der Weg für den Bau des Windparks auf dem Roteberg zwischen Friedewald und Bad Hersfeld ist frei.
Das Regierungspräsidium Kassel (RP) hat den Bau von Zufahrt und Kabeltrasse zum Umspannwerk Hohe Luft genehmigt. Das bestätigte der Pressesprecher des Regierungspräsidiums, Michael Conrad. Für die Schwertransporte zu den Bauplätzen der fünf bereits genehmigten Windräder gab es bislang keine Zufahrt, da alle Trassenvarianten am Widerstand der betroffenen Grundstückseigentümer oder -pächter scheiterten.
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Bundesratsinitiative zum EEG: Ausschreibungsvolumen für Windanlagen an Land erhöhen
Die niedersächsische Landesregierung hat in ihrer Sitzung am 16.01.2018 eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Die Initiative sieht vor, das Ausschreibungsvolumen für Windanlagen an Land in 2018 einmalig um 2.000 Megawatt (MW) zu erhöhen.
Quelle: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=526
Strompreis: Irrsinn der Energiewende wird jetzt offiziell ignoriert
Wegen des Überangebotes an Ökostrom fallen die Strompreise immer häufiger ins Negative. Das liegt an einem Konstruktionsfehler der Energiewende. Doch die designierte GroKo interessiert das nicht. Verlierer sind die Verbraucher.
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Mahnwache beim Neujahrsempfang der Grünen in Zollhaus

Zollhaus. Zu einer Annäherung kommt es an diesem Tag nicht. Die Schneise, die das Thema Windenergie zwischen Bündnis 90/Die Grünen und den lokalen Bürgerinitiativen gegen diese Form der Energiegewinnung geschlagen hat, ist breit.
Weiterlesen: http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Frostiger-Empfang-fuer-Gruene-in-Zollhaus;art680,2879831
Um die Bürger zu besänftigen – Schweigegeld für die Kommunen
Kommunen sollen Schweigegeld erhalten!
Nach Ansicht von “Agora Energiewende” sollen Kommunen Geld dafür erhalten, wenn sie Windräder auf ihrem Gebiet aufstellen. Damit sollen die Bürger besänftigt werden.
NATUR SCHLÄGT ZURÜCK – Blitz schlägt in Rotorblatt
Irland – Inishowen – Am 15.01.2018 um 18.00 Uhr schlug ein Blitz in einer der “Hässlichen Schwestern” auf dem Crockbrack Hill, Meanletterbale, Inishowen ein. Eine der Rotoren wurde vom Blitz in Stücke gesprengt. Auch die Gondel wurde stark beschädigt.
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PM: Kreiseigener nachhaltiger Verlustbringer “Windpark Wächtersbach”
Pressemitteilung des Dachverbandes Gegenwind MKK/Naturpark Spessart zur Ertrags- und Vermögenslage der Firma Windpark Wächtersbach GmbH & Co. KG (WPW) Neudorf
Vorsprung veröffentlichte die Pressemitteilung ungekürzt:
http://www.vorsprung-online.de/mkk/waechtersbach/294-waechtersbach/123054-kreiseigener-nachhaltiger-verlustbringer-windpark-w%C3%A4chtersbach.html
Leserbrief: Frevelhafte Energiepolitik
Offener Brief an die Bundeskanzlerin
“Offener Brief” an Frau Dr. Angela Merkel, dem als Anlage das “Kompendium” beigefügt wurde.
OVG Saarland: Klinik muss Infraschall tolerieren
Klinik muss Infraschall tolerieren
Ärzte Zeitung online, 12.01.2018
Kliniken genießen keinen absoluten Lärmschutz vor Windenergieanlagen, findet das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes.
SAARLOUIS. Das Knappschaftskrankenhaus Püttlingen ist mit dem Versuch gescheitert, die Errichtung von Windkraftanlagen in der Umgebung per Eilanträgen juristisch zu stoppen. Dabei entschied das Oberverwaltungs-gericht (OVG) des Saarlandes, dass der in der TA Luft für Krankenhäuser vorgesehene Immissionsrichtwert nicht in jedem Fall gilt (Az.: 2 B 584/17). Auch Bedenken gegen eine Infraschallbelastung wiesen die Richter zurück.
Kompletten Beitrag in der Ärzte Zeitung online lesen: https://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/recht/article/955257/windraeder-klinik-muss-infraschall-tolerieren.html
Ergebnisse der Sondierungsgespräche von CDU, CSU und SPD – Finale Fassung vom 12.01.2017
Seite 25 der Ergebnisse zur “Energiewende” verschlägt einem die Sprache!
Das komplette Papier kann hier abgerufen werden: https://www.tagesschau.de/inland/ergebnis-sondierungen-101.pdf
Gericht kassiert behördliche Genehmigung in Braunsbach und gibt Naturschützern Recht
NABU und LNV fordern Abbau der gestoppten Windkraftanlage im Kreis Schwäbisch Hall
Quelle: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=417
