Video: Enoch zu Guttenberg: Energiepolitik zerstört, was bewahrt werden soll

Der Umweltschützer, Dirigent und VLAB-Ehrenpräsident Enoch zu Guttenberg sprach am Freitag, 26. Januar 2018 im „Raum 7“ im unterfränkischen Mellrichstadt zum Thema Mensch, Landschaft und Natur.

„Wir müssen dieser Energiewende mit ihrem Windkrafthorror, der Biogasmanie und dem Solarirrsinn endlich Einhalt gebieten“, sagte Enoch zu Guttenberg und hob den Schutz der Heimat als das höchste Gut empor.

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„Heimat wächst nicht nach“, sagte Guttenberg, „und austauschbare Artefakte der Industrie schaffen keine Identität.“

Alles lesen: http://m.rhoenundstreubote.de/lokales/aktuelles/art2826,618054

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Instabile Energieversorgung Deutschlands am 11. Januar 2018

Während alle Medien und unsere selbsternannten Pseudoexperten in Parteien voller Stolz die falsche EEG-„Erfolgs“-Story vom Neujahrstag verkündeten [1], zeigte sich bereits am 11. Januar wieder unerbittlich die wahre Problematik der unzuverlässigen „niemals stabilen“ EEG-Versorgung. Um 08 Uhr in der Früh lieferten Sonne und Wind gerade einmal 1,1 % der versprochenen und 1,4 % der benötigten Leistung. Wären die Kohlekraftwerke – wie von vielen „Experten“ in hohen, politischen Ämtern gefordert -, bereits abgeschaltet, wäre das deutsche Energiesystem an diesem Tag (und an vielen anderen) vollständig und hoffnungslos zusammengebrochen.

https://www.eike-klima-energie.eu/2018/01/22/am-11-januar-2018-brach-das-eeg-system-deutschlands-das-erste-mal-in-der-geschichte-vollstaendig-in-sich-zusammen/

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Annalena Baerbock (Grüne) – “Netze fungieren als Speicher”

Wir exportieren ein Zehntel unseres Stroms ins Ausland, in andere Länder. Die osteuropäischen Staaten haben schon gesagt: ‘So geht das nicht weiter, ihr verstopft unsere Netze.’ Deswegen haben wir gesagt, diese zehn Prozent Export die können wir an Kohle vom Netz nehmen. Und natürlich gibt es Schwankungen. Das ist vollkommen klar. An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.

Man müsste katholisch werden und das Beten anfangen, falls die Grünen wirklich jemals direkt ihre Finger an die deutsche Stromversorgung legen werden! Indirekt tun sie dies ja leider schon seit Jahrzehnten. Wir haben keine „Stromexporte“, Frau Baerbock. Man ist ja auch kein Müllexporteur, wenn man dafür bezahlt, dass einmal pro Woche die Müllabfuhr kommt. All diese Verdrehungen rechtfertigen bereits mein Urteil über die „grüne Kompetenz“ – wer jedoch behauptet, das Netz fungiere als Speicher, ist einfach nur dumm wie hundert Meter Feldweg in Brandenburg. Dies sei „alles ausgerechnet“, meint Frau Baerbock. Ich bin gespannt, ob sie mir diese “Rechnung” vorlegen kann, um die ich per Mail gebeten habe.

https://unbesorgt.de/ausgerechnet-die-gruene-kompetenz-von-annalena-baerbock/

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