Würzberg: Kein leichter Stand für Projektierer

Den gemeinsamen Flächennutzungsplan der seinerzeit noch 15 Odenwälder Kommunen zur Windkraft hat das RP Darmstadt abgelehnt, einen gültigen Regionalplan gibt es nicht. So darf nach Baugesetz im Grundsatz jeder ein Windrad bauen, wo er will – vereinfacht formuliert.

Zur Bürgerversammlung in Michelstadt am 20.03.2018 war eine recht große Gruppe von Bürgern war aus Würzberg gekommen, außerdem Mitglieder zahlreicher regionaler Initiativen gegen die Windkraftansiedlung. Schnell entwickelte sich ein reges Frage- und Antwortspiel.

Mehr erfahren: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/kein-leichter-stand-fuer-projektierer_18609453.htm

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Flörsbachtal: Windkraftgegner im Wahlkampf aktiv

Kämp­fe­risch gab sich Ha­rald Kros­te­witz, der Vor­sit­zen­de der Bür­ger­in­i­tia­ti­ve Ge­gen­wind Flörs­bach­tal, in der Haupt­ver­samm­lung am Frei­tag. »Heu­te Abend er­öff­nen wir den Wahl­kampf zur hes­si­schen Land­tags­wahl im Ok­tober«, sag­te er und prä­sen­tier­te un­ter an­de­rem neue Tran­s­pa­ren­te, mit de­nen die Bür­ger­in­i­tia­ti­ve in den Wahl­kampf ein­g­rei­fen will.

Uwe Rämsich und Harald Krostewitz Bild: Holger Senzel

Die vier Motive thematisieren die Gesundheitsgefährdung durch Infraschall, die Verletzung des Tötungsverbots aus dem Naturschutzgesetz, die Trinkwasservergiftung durch ausgeschwemmte Stoffe aus den Fundamenten der Windkraftanlagen und die Enteignung durch Wertverlust der Häuser in der Nähe von Windkraftanlagen.

Weiterlesen: http://www.main-echo.de/regional/kreis-main-spessart/art4016,5513311

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Klimaschutz-Studie: Das peinliche Zeugnis für die deutsche Energiewende

Deutschland, ökologischer Vorreiter und Musterschüler im Klimaschutz? Das stimmte wahrscheinlich nie. Im ersten globalen Energiewende-Ranking kommt die Bundesrepublik aber noch nicht einmal in Europa unter die Top Ten.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article174721327/Energiewende-Index-Im-weltweiten-Vergleich-schneidet-Deutschland-schlecht-ab.html#Comments

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Der DWD ist überzeugt: 10 % Strom über zwei Tage reicht

Es gibt bereits so viele Institute und Personen, welche zwischenzeitlich an den EEG-Problemen partizipieren, dass es angebracht ist, sich auch zwischen diesen einzureihen, dachte der DWD und erstellte zum Beleg seiner Energiekompetenz eine Studie. Und um den Vorteil einer DWD-Mitarbeit beim Design der Stromversorgung eines Hochtechnologielandes zu vermitteln, wurde auch gleich ein richtungsweisender Vorschlag(1) zum EEG-System auf einer eigenen Pressekonferenz verkündet:

10 % an elektrischem Strom während 2 Tagen sollte für Deutschland zwischendurch wohl reichen

Sagt DWD-Vizepräsident, Dr. Paul Becker (Vita: Ausbildung als Meteorologe, in der Medizin-Meteorologie sowie der Klima- und Umweltberatung tätig). Setzt man dies als Maßstab für eine minimal auseichende Versorgung an, macht der EEG-Ausbau nach Ansicht des DWD-Meteorologen eigentlich keine Probleme. Dabei orientiert sich die DWD-Führungsspitze wohl an der neuen Doktrin, nach der die Bürger keinen individuellen Anspruch auf Energie haben.

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/03/20/der-dwd-ist-ueberzeugt-10-strom-ueber-zwei-tage-dabei-nicht-zuverlaessiger-als-wettervorhersagen-reicht/

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Petition 74043: Abschaffung der bauplanerischen Privilegierung von Windkraftanlagen – Bis 26. März mitzeichnen

Mitzeichnungsfrist: 26.02.2018 – 26.03.2018

Der Deutsche Bundestag möge die Abschaffung der bauplanerischen Privilegierung von Windkraftanlagen (WKA) nach § 35 BauGB beschließen.

Hier mitzeichnen: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2017/_10/_04/Petition_74043.html

„Petition 74043: Abschaffung der bauplanerischen Privilegierung von Windkraftanlagen – Bis 26. März mitzeichnen“ weiterlesen

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Antrag im Wiesbadener Stadtparlament: Ist Windkraft noch rentabel?

WIESBADEN –  Aus Sicht der Freien Demokraten hat die jüngste Sitzung der Stadtverordneten „bewiesen, dass sich die regierende Rathausmehrheit in der Windkraftfrage unbelehrbar, ja geradezu faktenresistent verhält“.

Anstatt sich klar zu einem Ausstieg zu bekennen, wie es die FDP erhofft hatte, werde „weiter laviert“ und dabei die Bedeutung des VGH-Urteils vom 13. Dezember 2017 „bewusst verkannt“.

Weiterlesen: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/antrag-im-wiesbadener-stadtparlament-ist-windkraft-noch-rentabel_18601017.htm

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Infoveranstaltung am 21. März in Edertal/Böhne mit Dr. Detlef Ahlborn

Die Bürgerinitiative: Schützt den Alten Wald (Naumburg/Böhne) lädt zum  Windkraftkritischen Vortrag mit Dr. Detlef Ahlborn ein.
Mittwoch, den 21.3.2018 , 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Edertal/ Böhne.

Weitere Informationen: https://windveto.wixsite.com/windveto

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Enercon übernimmt Windkraft-Projekt von Turbowind: Bauarbeiten in vollem Gange

Breitenbach / Schlüchtern

Die Arbeiten für die Windkraftanlagen zwischen Breitenbach und Steinau sind in vollem Gange. Doch nicht mehr die Firma Turbowind, sondern Enercon aus Aurich ist inzwischen für das Projekt mit neun Windrädern zuständig.

Weiterlesen: http://www.fuldaerzeitung.de/regional/kinzigtal/enercon-ubernimmt-windkraft-projekt-von-turbowind-bauarbeiten-in-vollem-gange-EC7620152

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In Brutgebiet gebaut: Nagelneuem Windrad droht der Abriss

Im Südwesten wäre es eine Premiere: Weil das Genehmigungsverfahren fehlerhaft war, droht einer Windkraftanlage bei Braunsbach der dauerhafte Stillstand. Der Grund: Sie liegt im Brutgebiet geschützter Vogelarten.

Naturschützer fordern erstmals im Südwesten den Abriss einer nagelneuen, 150 Meter hohen Windkraftanlage. Die ersten rechtlichen Schritte sind ihnen bereits gelungen: Nachdem das Verwaltungsgericht Stuttgart vor knapp einem Jahr den Betrieb der fertig gebauten Anlage „Orlach 6“ bei Schwäbisch Hall vorläufig gestoppt hatte, bestätigte nun der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) diesen Beschluss. Nun müsse der Betreiber die Anlage „schleunigst abbauen“, sagte Johannes Enssle, Landeschef des Naturschutzbundes (Nabu). Das Windrad sei mitten in das Brutgebiet von vier geschützten Greifvogelarten gebaut worden und hätte nicht genehmigt werden dürfen.

Weiterlesen: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.in-brutgebiet-gebaut-nagelneuem-windrad-droht-der-abriss.fe3cac3d-5681-40f9-9581-1be42df094a5.html

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Fritz Vahrenholt im WaS-Interview: „Der Ausbau von Windkraft? Ein Schildbürgerstreich“

Interview mit Fritz Vahrenholt in der Welt am Sonntag am 6. März 2018 (online: 12.3.2018):

Welt am Sonntag: Herr Vahrenholt, die Energiewende und die Klimapolitik waren in den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD kaum wahrzunehmen. Was halten Sie in dieser Hinsicht vom Koalitionsvertrag?

Fritz Vahrenholt: Ich sehe in den 177 Seiten des Koalitionsvertrages mit Blick auf die Energiepolitik vor allem einen Schildbürgerstreich. 2019 und 2020 soll der Ausbau der Windkraft in Deutschland sogar noch einmal massiv verstärkt werden, obwohl heutzutage schon niemand weiß, wohin mit all dem Windstrom in Starkwindzeiten und in Schwachwindzeiten hilft der Ausbau nicht, denn dann bleibt die Stromproduktion nahe Null.. Das ist, wie bei den Schildbürgern, als wolle man Licht mit Säcken ins Rathaus bringen.

Komplettes Interview hier lesen: http://kaltesonne.de/fritz-vahrenholt-im-was-interview-%e2%80%9eder-ausbau-von-windkraft-ein-schildburgerstreich/

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Wind”park” Greiner Eck: BI erstattet Anzeige – Hohe Arsen-, Cadmium- und Zink-Werte

Bürgerinitiative erstattet Anzeige wegen Gefährdung des Trinkwassereinzugsgebietes aller umliegenden Orte und fordert Austausch des gesamten Wegebau- und Kranplatzschotters

Mehr erfahren: http://www.de-fakt.de/

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