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Monat: September 2018
Der Kohleausstieg als Einstieg in das Notstromaggregat
Von Roger Letsch
“Man hält also trotz der falschen Annahmen bezüglich der europäischen Überkapazitäten stur an den Abschaltplänen fest, als wüsste man nichts von der tatsächlichen Situation bei unseren Nachbarn. Allein bis 2020, also in zwei Jahren, werden demnach durch Wegfall des AKW Philippsburg 2 und einiger Kohlekraftwerke zwischen 6,5 und 8,5 GW sicherer Leistung verschwinden. Statt also im Hambacher Forst Tunnel zu graben, sollte man wohl besser ernsthaft über ein fossiles Notstromaggregat im eigenen Keller nachdenken.”
Alles lesen: https://www.achgut.com/artikel/der_kohleausstieg_als_einstieg_in_das_notsromaggregat
Strompreise auf höchstem Stand seit sieben Jahren
Die Großhandelspreise für Strom sind stark gestiegen. Wie sich das auf die Stromrechnungen der Privathaushalte auswirken wird, ist noch nicht absehbar.
Spektrum: Die Energiewende – chaotischer als der Brexit
Politikversagen bei der Energiewende auf den Punkt gebracht.
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Das im Dunkeln sieht man nicht: Auslaufmodell Kohle?
Von Holger Douglas
Ohne die konventionellen Kraftwerke würde es dunkel werden in Deutschland, kein Strom, kein Licht, kein WDR.
Kolumne hier lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/auslaufmodell-kohle/
WDR – Westpol: Wald oder Windrad
Westpol | vom 16.09.2018 | WDR
Umweltschützer kämpfen gegen den Ausbau der Windenergie in Wäldern. Sie beklagen, der Lebensraum von geschützten Vögeln, Fledermäusen und anderen Tieren gerate zunehmend in Gefahr.
Die Windenergiebranche hingegen beschwichtig, nicht jeder Wald sei ein schützenswerter Lebensraum, zudem würden die Flächen für den Ausbau der Energiewende benötigt. Die alte Landesregierung hatte den Bau von Windrädern im Wald erlaubt. Die neue Landesregierung hat das wieder eingeschränkt. WESTPOL besucht Naturschützer und Investoren in Aachen, wo für Windräder bereits 10.000 Bäume gefällt wurden.
Warum die Front gegen Windräder immer größer wird
FAZ vom 06.09.2018 – von Michael Alshelm
Leseprobe:
Zerstörte Landschaften, geschredderte Vögel, krank machender Lärm: Die Front gegen Windräder wird größer. Ein Projekt im Weserbergland zeigt das ganze Ausmaß der Kontroverse. Doch nicht nur dort brodelt es.
Dem Schlossherrn fehlt die Hoffnung. „Ich fühle mich alleingelassen und habe resigniert“, sagt Lippold von Klencke. Alle seine Bedenken seien von den Behörden abgetan worden. Auf dem Tisch vor ihm liegen Briefe, die er geschrieben hat. Ernsthaft befasst habe sich niemand mit seinen Argumenten. Auch die für den Denkmalschutz zuständigen Stellen hätten ihn nicht unterstützt. Und so hadert von Klencke mit dem, was kommen wird.
Hinter einer bewaldeten Höhe werden gerade acht riesige Windkraftanlagen montiert. Jede hat eine Höhe von 217 Metern. Das Projekt sorgt auch aufgrund der speziellen Lage an einem…
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DAV-Kolumne “Die Energiefrage” Nr. 60: Überregulierung im Energiesektor
Von Dr. Björn Peters
Wie bedenklich eine Politik der Regulierung via Ordnungsrecht ist, zeigt sich in allen Aspekten der Energiepolitik. Deutschland hatte sich vor Jahren ehrgeizige CO2-Minderungsziele gesetzt, wird diese aber krachend verfehlen. Offensichtlich sind die Maßnahmen des Gesetzgebers ungeeignet, Emissionsminderungen zu erreichen, wie sich zuletzt am 13. Deutschen Energiekongress in München zeigte.
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Windpark Siegfriedeiche: Ist Pachtvertrag ungültig?
Anwalt entdeckt Fehler
Mit einem Klick auf das Bild Artikel der FNP lesen!
Die Pressemitteilung des “Regionalverbands Taunus e.V.” hier abrufen
Rückblick auf die Frankfurter Demo zur Regionalversammlung Südhessen am 14. September 2018
….Frau Regierungspräsidentin Lindscheid musste sich ihren Weg durch die Banner bahnen und war nicht entzückt!
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61. Wald-Michelbacher Donnerstags-Demo am 20. September 2018
Zu Gast bei der 61. Wald-Michelbacher Donnerstags-Demo
René Rock
(Fraktionsvorsitzender der FDP im Landtag und
Spitzenkandidat seiner Partei für die Landtagswahl)
Treffpunkt Donnerstag ab 18.00 Uhr
Wald-Michelbach, Ludwigstraße, Bushalteplatz Amtsgericht (Karte)
Der Countdown zur Wahl zum 20. Hessischen Landtag läuft!
Windenergie: Unser täglicher Hambacher Forst
Ganz grob geschätzt dürften seit 2010 über 750 Hektar Wald für Windkraftanlagen abgeholzt worden sein, ein vielfaches des jetzt im Hambacher Forst zur Disposition stehenden Waldes.
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Ein Blick auf die Auswirkung der Stromerzeugung durch Wind und Solar auf die Strompreise
Michael MacDonald – Energy Performance Measurement Institute (EPMI)
Die Stromerzeugung mittels Wind und Solar hat während der letzten fünf Jahrzehnte einen weiten Weg zurückgelegt. Das gilt auch für Subventionen der Regierung. Wurden ursprünglich fossile Treibstoffe unterstützt, sind es heute riesige Zuwendungen für die Entfaltung von Wind und Solar. In dieser zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts sind einige Bedenken aufgekommen, wie viel Solar- und Winderzeugung noch vernünftig ist und wie viel es wert ist das auch zu bezahlen. Zusätzlich ist da noch die bedeutende, wenngleich wenig diskutierte Frage, wie man die Energie-Transition effektiv handhabt.
Insektenkiller Wirbelschleppen?
Folgende Nachricht erhielten wir vom Erfinder der Zédolille-Windkraftanlage – Modirama Kopelke:
Auf Ihrer Homepage schreiben Sie etwas von Vogelschlag und toten Fledermäusen durch Propeller-Windkraftanlagen. Was fehlt sind die Insekten. Diese sterben nicht nur direkt durch Schlag sondern vielmehr reduziert sich ihre Population durch die Mikrowirbel in der Luft verursacht durch die vielen WKAs, denn die produzieren kilometerlange Wirbelschleppen und in diesen können Fluginsekten kaum fliegen. Der Aktionsradius einer wilden Biene reduziert sich durch die Wirbel z.B. von was weiß ich 3km auf was weiß ich 2km und das bedeutet 3*3 = 9 und 2*2 = 4 also nur noch halb so viel Futter für die Biene. Ich habe das alles auf meiner Homepage ausgearbeitet. Eigentlich nicht meine Aufgabe, daher ehrenamtlich. Hier der Link: http://www.soltuuli.com/sonstiges/Insektensterben.html