Normalerweise ist der SPD-Landtagsabgeordnete Heinz Lotz für Windkraftanlagen.
Tag: 27. November 2018
Windparks behindern sich gegenseitig
Windräder bremsen den Wind hinter den Rotoren und können nachfolgenden Turbinen den Antrieb nehmen – wegen dieses bekannten Effekts werden einzelne Windräder in bestimmten Mindestabständen zueinander aufgestellt.
Eine Studie zeigt nun, dass die Bremswirkung offenbar erstaunlich weit reicht. Demnach können sich selbst kilometerweit voneinander entfernte Windparks gegenseitig beeinflussen. Der Ertrag von Parks im Windschatten anderer Anlagen kann dadurch messbar reduziert werden, wie die Forscher berichten.
Es gibt keinen Notfallplan: Bundesamt warnt vor Folgen eines großen Stromausfalls
Kein Internet, kein Telefon, keine Bankautomaten: Eine längere Unterbrechung der Energieversorgung wäre in Deutschland ein Desaster. Nun schlägt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz Alarm.
Die Bonner Behörde sieht bei einem großen Stromausfall ein “erhebliches Verteilungsproblem für wichtige, teils lebenswichtige Güter” in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen. So fehlten etwa Notfallpläne zur Verteilung von Kraftstoff, Lebensmitteln und Medikamenten, insbesondere auf Landes- und kommunaler Ebene.
Wirtschaftsleistung: Deutsches Verhängnis
Nur beim Ausstieg ist Deutschland noch Weltmeister: Pharma, Energie oder jetzt Autobau – es geht immer raus und weg. Hegemonialmacht will man nur noch auf dem Schlachtfeld der gehobenen Moral sein und die Welt retten.
„Keine gute Beratungsgrundlage“: CDU-Fraktion in Regionalversammlung lehnt Pläne zum Ausbau der Windkraft in jetziger Form ab
Dass der südhessische Teilregionalplan für erneuerbare Energien wie geplant Mitte Dezember verabschiedet wird, ist unwahrscheinlich.
Nach der Berichterstattung in der Presse über gravierende Fehler und Ungereimtheiten in dem Entwurf des Regierungspräsidiums ließ die CDU-Fraktion in der Regionalversammlung gestern verlauten, dass es „keine gute Beratungsgrundlage“ gebe.
Naturschützer contra Grüne: Riesen aus Stahl besetzen Grimms Märchenwald – WELT
Leseprobe:
Heute ist der deutsche Urwald ironisch drauf, heute trägt er Schwarz-Grün. Im Regen zeigen sich über hundertjährige Buchen in den Farben der hessischen Landesregierung: regenschwarz auf der Wetterseite, moosgrün auf der anderen.
Das muss Ironie sein, ist es doch die schwarz-grüne Regierung in Wiesbaden, allzumal ein grüner Wirtschaftsminister und eine grüne Umweltministerin, die dem größten, mythischsten Wald des Landes ans Leben wollen. Sie wollen den Märchenwald windindustrialisieren. Seine Ruhe ist hin.
Und wir reden hier nicht über die putzigen kleinen Windräder der ersten Generation. Die auf die Kammhöhe des Reinhardswaldes gepflanzt werden sollen, sind Windkraftanlagen der neuesten, wuchtigsten Generation. Stählerne Riesen, 245 Meter hoch, mit ihren gewaltigen Rotorblättern schlägt jeder Riese einen Radius von rund 150 Metern in den Himmel.
Der Welt+ Artikel kann hier erworben werden.
Geopferte Landschaften – Eine kritische Bestandsaufnahme der Energiewende
Was die Energiewende-Technokraten mit der Natur und Landschaft in Deutschland schon alles anrichteten und was sie noch in petto haben, beschrieb Georg Etscheit, Buchautor und Journalist” Geopferte Landschaften, mit zum Teil drastischen Worten beim Liberalen Forum am Freitag, 23. November in Donaueschingen im Schwarzwald.
Der Südkurier berichtete.
Der Spessart als Erholungs- und Tourismusdestination – kein Platz für Windkraftanlagen
Die Bürgermeister Weiß, Brasch und Uffeln geben eindeutiges Statement ab!
Der östliche Main-Kinzig-Kreis ist eklatant überproportional mit Windvorrangflächen belastet. Die Bürgermeister Roland Weiß von Bad Orb, Dominik Brasch von Bad Soden-Salmünster und Malte Jörg Uffeln von Steinau an der Strasse fordern von der Regionalversammlung einen windkraftfreien Spessart.
„Der Spessart als Erholungs- und Tourismusdestination – kein Platz für Windkraftanlagen“ weiterlesen
Wird unser Stromnetz zum hochgefährlichen Spielzeug für Ignorant*innen?
Von Prof. Dr.sc. techn. Dr. rer. nat. Wulf Bennert
Am 16. Oktober 2018 wurde vom Fernsehsender 3sat zu später Stunde, ab 23.15 Uhr die Sendung ausgestrahlt: „Strom aus – wie sicher sind unsere Netze?“ Die Meinungen der darin befragten Experten lauten zusammengefasst:
- Die Stabilität unseres Verbundnetzes zu erhalten, wird immer schwieriger. Um die Erzeugung zu jeder Zeit dem Verbrauch anzugleichen, waren im ganzen Jahr 2003 drei Eingriffe erforderlich, 2017 waren es im Mittel drei pro Tag.
- Ursächlich ist eine immer größere Komplexität des Netzes infolge der Energiewende durch dauerhafte Abschaltung großer Kraftwerke und die zunehmende unstete Einspeisung regenerativer Energien.
- Damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines großflächigen und langdauernden Netzausfalls, eines sogenannten Blackout immer weiter an.
- Die vermutliche Dauer eines solchen Ausfalls wird von den Experten mit sechs Tagen + angegeben.
Alles lesen: https://tinyurl.com/y8hgtylv
Weitere Informationen incl. Video: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/12/01/wie-sicher-sind-unsere-netze/