Strom bitte nur aus der Region auf meinen Tisch

Die Exportnation Deutschland schottet sich gegenüber dem Ausland gerne ab. Natürlich nicht gegen sogenannte „Goldstücke“, mit denen schon länger hier Lebende täglich das Zusammenleben neu aushandeln sollen. Hier wird bereits der angeblich vollkommen unverbindliche UN-Migrationspackt vorbeugend übererfüllt. Nein, es geschieht beim Essen, wo nur nachhaltig, „Lokales“ auf dem Teller sein soll. Auf keinen Fall ist eine mit CO2-Transportemisionen behaftete Zutat von ausserhalb der Regionen erwünscht. Nur wenn es gar nicht anders geht – weil dem Koch etwa die Phantasie dafür fehlt – darf es mal ausnahmsweise sein. Das Klimavergehen und jegliche Spuren von „Nicht-Nachhaltigkeit“ müssen dann aber selbstverständlich mit CO2-Zertifikaten und Bonuszahlungen an darüber wachende NGOs ausgeglichen werden. Bei dieser Konsequenz ist es naheliegend, dass man das auch vom Stromlieferanten erwartet.

Das Umweltbundesamt ließ nachfragen.


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Rechtsprechungsübersicht zur Windenergie

Die Fachagentur Windenergie an Land hat in diesem Jahr den dritten Rundbrief „Windenergie und Recht“ herausgegeben. Darin werden Entscheidungen vorgestellt und kommentiert, die von den Gerichten zu zahlreichen umstrittenen Fragestellungen im Bereich der Windenergie in den vergangenen Monaten gefällt worden sind.

Im Rahmen einer Entscheidung zu einem Straßenverkehrsprojekt äußerte sich das Bundesverwaltungsgericht zu den vorhandenen Grundsätzen in der Rechtsprechung bezüglich des artenschutzrechtlichen Tötungsverbots und der dafür notwendigen Signifikanzschwelle. Diesbezüglich setzte das Gericht neue Akzente. Entscheidungen des OVG Koblenz und des OVG Münster befassen sich umfassend mit verschiedenen Aspekten des Umgebungsschutzes von schon bestehenden Windenergieanlagen und den sich daraus ergebenden Konkurrenzverhältnissen. Außerdem finden Sie in dem Rundbrief mehrere Entscheidungen zur UVP im Rahmen von Genehmigungsverfahren von Windenergieanlagen.

Der Rundbrief ist auf der Internetseite der FA Wind an Land abrufbar.

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Vorrangflächen für Windkraft: Mittelhessen entlastet – Odenwald weiter stark belastet

Während die mittelhessische Region um Wölfersheim über Entlastung bei den Plänen des Regierungspräsidiums Darmstadt und des Regionalverbands FrankfurtRheinMain zu Windkraftvorrangflächen frohlockt, sind die Bewohner des Odenwaldes entsetzt über eine auch weiterhin starke Belastung durch Windkraftanlagen.

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Wetterau: Vorrangflächen für Windkraft um Wölfersheim deutlich reduziert

WÖLFERSHEIM. – Windkraft nimmt einen großen Stellenwert in der Energiewende ein, doch vor Ort stößt sie meist auf Widerstand.

Nun legte der Regionalverband FrankfurtRheinMain der Verbandskammer eine Beschlussempfehlung mit Vorrangflächen vor. Alle geplanten Vorrangflächen um Wohnbach entfallen in den Planungen und die Fläche zwischen Melbach, Södel, Wisselsheim und Rödgen wird deutlich verkleinert.

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Auswertung der EEG-Anlagendaten im Hinblick auf den Auslauf der EEG-Förderung

Hier sehen Sie die Anzahl und installierte Leistung der Windindustrieanlagen, die wg. Ablauf des 20-jährigen EEG-Förderzeitraumes von 2018 bis 2025 aus der EEG-Förderung fallen. 

Wie geht es weiter?

Download (PDF, 491KB)

Mit Dank an Rolf Schuster

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Vorrangflächen für Windkraftanlagen im Rheingau bleiben

RHEINGAU – Die Beschlussempfehlung des Regierungspräsidiums Darmstadt für den Teilplan Erneuerbare Energien, den die Regionalversammlung zu beschließen hat, ließ die Wünsche der Kommunen im Rheingau im Wesentlichen unberücksichtigt.
Außer Lorch und Geisenheim hatten alle anderen Kommunen in ihrer Stellungnahme gebeten, die Vorrangflächen auf ihrem Gebiet zu streichen.

Weiterlesen im Wiesbadener Kurier

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Polen: Oberste Gesundheitsbehörde empfiehlt 2 km Mindestabstand zu WKA

In Polen war man 2016 schon weiter als in Deutschland heute!

Windenergie Polen: Oberste Gesundheitsbehörde empfiehlt Mindestabstände zur Wohnbebauung, Kritik an unzureichenden Schallmessungen/ deutsche Übersetzung

Download (PDF, 43KB)

 

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