Premiere von “In einem Dreivierteljahr” in Beerfurth am 8. und 9. Dezember

Hegegemeinschaft Reichelsheim zeigt Odenwald Doku-Film von Jörg Rehmann!

In einem Dreivierteljahr  ist ein parallel zu „End of Landschaft“ von Jörg Rehmann erstellter 55-minütiger Dokumentarfilm zur Energiewende im Odenwald.

Die Hegegemeinschaft Reichelsheim zeigt diesen Film
am kommenden Wochenende
am 8. und 9. Dezember 2018 jeweils um 15:00 und um 20:00 Uhr
in 64385 Beerfurth, Gaststätte zum Wiesengrund (Karte).

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Neue Studie: E-Autos kosten Deutschland bis 2035 mehr als 100.000 Jobs

Was bedeutet das E-Auto für den Arbeitsmarkt? Wenig Gutes, zeigt eine umfassende Studie des Forschungsinstituts der Arbeitsagentur: Viele Jobs werden wegfallen – vor allem gut bezahlte, und nicht nur in der Autobranche.

Weiterlesen bei Spiegel.de

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Grafiken November 2018 aus Polen, Schweden und Frankreich

Aus Anlaß der Klimakonferenz COP24 in Kattowitz hat Rolf Schuster die Novemberdaten von Polen, Frankreich und Schweden ausgewertet.
Ob Polen plant, seine Kohlekraftwerke bis 2025 abzuschalten?
Frankreich und Schweden sind in der komfortablen Situation über eine CO2-freie Stromproduktion zu verfügen und werden wohl nur auf politischen Druck die Windkraft stärker ausbauen.
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NRW-CDU fordert Tüv-Pflicht für Windräder

Kölner Stadt-Anzeiger: Die NRW-CDU will die Sicherheitskontrollen für Windkraftanlagen in Deutschland verschärfen. Romina Plonsker, Energieexpertin der CDU-Landtagsfraktion aus Bergheim, sagte dem “Kölner Stadt-Anzeiger”: “Autos müssen regelmäßig zum Tüv. Regelmäßige Kontrollen von Windkraftanlagen sind nicht nur aus Sicherheitsgründen erforderlich, sie könnten auch mehr Vertrauen schaffen.”

Angesichts zahlreicher Berichte über havarierte Windräder müssten bundesweit einheitliche Standards für regelmäßige Überprüfungen eingeführt werden, heißt es in einem Antrag der CDU Rhein-Erft, der beim Bundesparteitag der CDU am Wochenende in Hamburg gestellt werden soll. In NRW werden derzeit rund 3700 Windräder betrieben.

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Odenwälder Landrat kritisiert Regierungspräsidentin

Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid rechtfertigt Windkraftüberfrachtung im Odenwaldkreis. Frank Matiaske nennt dies ungerecht, ebenso die Ablehnung des eigenen Flächenplans.

Der Odenwälder Kreistag befasst sich am Mittwoch, 12. Dezember, ab 15 Uhr in einer Sondersitzung in Reichelsheim mit dem Thema Windkraft. Bekanntlich hat die Regionalversammlung Südhessen über den Teilplan Erneuerbare Energien 2018 zu entscheiden, der Vorranggebiete ausweist. Auf Antrag von SPD- und CDU-Fraktion soll die Entscheidung erst 2019 fallen.

Weiterlesen bei Echo online

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Hessenschau: Klimawandel in Ulrichstein angekommen?

Hausgemachtes Problem wird kurzerhand dem Klimawandel angelastet, weil’s so bequem ist!

Wie ist das möglich, dass gerade Ulrichstein trotz seiner 56 Windkraftanlagen in seinem Städtchen mit 3000 Einwohner nichts gegen den Klimawandel erreicht? Helfen die Windmühlen gar nicht? Oder verursachen sie sogar die Wasserprobleme in Hessens höchstgelegenen Städtchen?

Weiterlesen auf ww-vb

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Windenergie Südhessen: Planungschaos schadet der Energiewende – BUND fordert Schadensbegrenzung

Enoch zu Guttenberg hatte  triftige Gründe den BUND zu verlassen. Hier offenbart sich deutlich, was aus dem ehemaligen Naturschutzverein geworden ist.

Mit Sorge beobachtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Entwicklung um die Verabschiedung des Teilregionalplans Energie im Regierungspräsidium Darmstadt. „Das nun eingetretene Durcheinander schadet der Energiewende“, befürchtet Jörg Nitsch, Landesvorsitzender des BUND Hessen. Der Verband fordert die Fraktionen in der Regionalversammlung zur Schadensbegrenzung auf. „Die Bevölkerung, die Energiewirtschaft und die Netzbetreiber müssen wissen, woran sie ist. Nötig ist jetzt ein klares Bekenntnis zum Ergebnis des Hessischen Energiegipfels und der dort enthaltenen Vereinbarung zum Ausbau der Windenergie in einer Größenordnung von 2 Prozent der Landesfläche“, sagt Nitsch.

Weiterlesen bei BUND-hessen.de

 

 

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Gerichtsentscheid “Stillfüssel”: BUND jubelt, Umweltvereingung nicht

Waldbrunn. Laut eines Eilentscheids des Verwaltungsgerichtshofs in Kassel (VGH) verstoßen die Windräder auf dem “Stillfüssel” am Eiterbachtal weder gegen das Artenschutzrecht, noch gegen das Immissionsschutzrecht oder das Wasserrecht. Der BUND jubelt.

Die Umweltvereinigung “Initiative Hoher Odenwald – Verein für Landschaftsschutz und Erhalt der Artenvielfalt” (IHO) jubelt nicht. Sie hatte den Eilantrag eingereicht.

Weiterlesen in der RNZ

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Reinhardswald: Waldrodung für Windräder

Sendung: Defacto vom 03.12.2018

Bezeichnend: Die EGR duckt sich völlig weg, HessenForst beruft sich in einem dünnen Satz auf ihre Weisungsgebundenheit gegenüber Wiesbaden. defacto: „Bei der Umsetzung der Energiewende setzt die schwarz-grüne Landesregierung auch auf Windenergie. Auf zwei Prozent der Landesfläche sollen Windräder gebaut werden. Wind gibt es in Hessen überwiegend in den Höhenlagen und die sind oft bewaldet. Betroffen von einer Rodung für die Windräder könnte auch der Reinhardswald sein. Er ist der größte Wald in Hessen, bekannt für seinen Urwald, die Sababurg, den Wildtierpark und dafür, dass er nicht durch Infrastruktur zersiedelt ist. Aber bald schon könnten hier die Rodungsmaschinen anrollen. Rein rechnerisch wäre im Reinhardswald der Bau von bis zu 80 Windanlagen möglich. Bürgerinitiativen kritisieren dieses Vorgehen.“

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