Windenergie Südhessen: Planungschaos schadet der Energiewende – BUND fordert Schadensbegrenzung

Enoch zu Guttenberg hatte  triftige Gründe den BUND zu verlassen. Hier offenbart sich deutlich, was aus dem ehemaligen Naturschutzverein geworden ist.

Mit Sorge beobachtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Entwicklung um die Verabschiedung des Teilregionalplans Energie im Regierungspräsidium Darmstadt. „Das nun eingetretene Durcheinander schadet der Energiewende“, befürchtet Jörg Nitsch, Landesvorsitzender des BUND Hessen. Der Verband fordert die Fraktionen in der Regionalversammlung zur Schadensbegrenzung auf. „Die Bevölkerung, die Energiewirtschaft und die Netzbetreiber müssen wissen, woran sie ist. Nötig ist jetzt ein klares Bekenntnis zum Ergebnis des Hessischen Energiegipfels und der dort enthaltenen Vereinbarung zum Ausbau der Windenergie in einer Größenordnung von 2 Prozent der Landesfläche“, sagt Nitsch.

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