Monat: Dezember 2018
Aktion in der Regionalversammlung am 14. Dezember
Standorte für Windräder weiter offen!
Regionalversammlung vertagt Entscheidung!
Bundesrat verabschiedet Energiesammelgesetz
Der Bundesrat hat dem Energiesammelgesetz zugestimmt. Damit werden umfangreiche Änderungen bei der KWK, dem Ausbau der erneuerbaren Energien und beim Mieterstrom zum kommenden Jahr wirksa.
Quelle: https://www.energate-messenger.de/news/188319/bundesrat-verabschiedet-energiesammelgesetz
OLG Düsseldorf – 3 Kart 80/17 (V) vom 05.09.2018
Quelle: https://www.clearingstelle-eeg-kwkg.de/files/OLG_D%C3%BCsseldorf_180905_3_Kart_80-17_%20%28V%29.pdf
Windkraft: Stimmung auf dem deutschen Windkraftmarkt trübt sich ein
Die Branche jammert…, dabei bauen die Subventionshaie immer noch neue Windindustrie-Anlagen.
Mehr bei wallstreet-online.de-truebt und bizz-energy.com
Demo in Wiesbaden und Präsenz in Frankfurt am 14 .12.2018 – Friedliche Gelbwesten-Proteste
Demo bei der CDU Hessen in Wiesbaden Übergabe der 10 Forderungen
Leserbrief: Für gerechtere Verteilung
Stromerzeugung, Energieeinheiten und Energiedichten
Verfügbarkeit Solar- und Windenergie
[…] 2017 wurden mit rund 43 GW installierter Solarleistung der Photovoltaikanlagen rund 39,4 TWh Strom produziert. Das entspricht gerade mal 10,5 % der installierten Leistung bei Volllast. Die Windenergie mit rund 30 000 WEA, einer Gesamtleistung von ca. 56 GW und einer Stromproduktion in 2017 von 105,7 TWh kommt auf 21,5 % mittlere Verfügbarkeit.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Beitrag.
Die Andersgrünen: Der Mythos vom Öko-Kollaps (2)
Globale „Ergrünung“
[…] Fortschritte in der Land- und Forstwirtschaft sowie neue Technologien, die den Bedarf bestimmter Rohstoffe wie Holz senken, führen zu einer globalen „Ergrünung“, dem wichtigsten ökologischen Trend für unsere Erde. Die Biosphäre an Land wird Jahr für Jahr größer, und das in einer Größenordnung von über zwei Milliarden Tonnen. Forscher finden heutzutage wöchentlich Beweise hierfür, in den wüstenhaften Regionen Australiens und Afrikas ebenso wie im feuchten Deutschland und den nördlichsten Wäldern. Der wahrscheinlich offensichtlichste Grund hierfür ist die Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre. Tatsächlich leiten Landwirte Kohlendioxid in ihre Gewächshäuser, damit die Pflanzen besser gedeihen. Die meisten Pflanzen brauchen Kohlendioxid, um sich wohl zu fühlen. Außerdem hilft es Pflanzen dabei, bei gleichem oder sogar geringerem Wasserbedarf schneller zu wachsen.
Alles lesen: https://www.achgut.com/artikel/die_andersgruenen_mythos_oeko_kollaps_2
Windkraftbranche läuft Sturm gegen Woidkes Bundesratsinitiative
Brandenburg will die Privilegierung der Windkraft im Baurecht abschaffen. Der Bundesrat überwies den Antrag am Freitag in die Ausschüsse. Branchenvertreter und die Grünen reagieren entsetzt.
Weiterlesen in der Märkischen Allgemeinen
Deutsche Klimarettung: Öl- statt Atomkraftwerk
Von Peter Grimm
Unlängst berichtete die Marbacher Zeitung:
„Im Jahr 2022 werden die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet. Um das Stromnetz zu sichern, will die EnBW im Marbacher Energie- und Technologiepark im selben Jahr für mehr als 100 Millionen Euro ein Netzstabilitätskraftwerk bauen. Den Zuschlag dafür soll im April 2019 der Netzbetreiber TransnetBW geben. […] Das neue Kraftwerk mit einer Leistung von 300 Megawatt will die EnBW mit Erdöl und einer Gasturbine befeuern. „Es soll nur im Notfall stundenweise eingesetzt werden, wenn andere Anlagen ausfallen und die Netzstabilität gefährdet ist“, sagt Jörg Busse, Sprecher der EnBW. Hintergrund ist die Energiewende. […]
Der Standort in Marbach dient bereits jetzt dazu, Engpässe zu bewältigen. Die EnBW unterhält dort ein Ölkraftwerk als Reserve. Es produziert Strom, sobald es zu wenig davon gibt. Dafür wird in den sieben braunen Tanks am Neckarufer 70 000 Kubikmeter Öl gelagert. Die EnBW setzt beim neuen Kraftwerk aus Gründen der Versorgungssicherheit auf Erdöl.“
Quelle: https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_deutsche_klimarettung_oel_statt_atomkraftwerk
Ex-Klimaberater von Frau Merkel Prof. Schellnhuber kann Bezugstemperatur der Pariser Klimaübereinkunft nicht beziffern
Eine Diskussionsrunde von alarmistischen Klimaexperten, darunter Ex-Klimaberater der deutschen Kanzlerin Prof. Hans -Joachim Schellnhuber, konnten auf Nachfrage die Bezugstemperatur, auf die sich das Pariser Klimaübereinkommen bezieht – trotz mehrfacher Nachfrage- nicht benennen.
Weiterlesen bei Eike-Klima-Energie
Meine Erfahrung im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages vor der COP24-Konferenz
Vorige Woche hatte ich Gelegenheit, vor dem Umweltausschuss des Deutschen Bundestages zu sprechen. Es war eine ziemlich interessante Erfahrung, und gerade heraus gesagt: eine, die ich vor der Einladung als unwahrscheinlich eingestuft hätte. Es war wohl in der Tat das erste Mal, dass ein Klima-„Skeptiker“ wie ich hinter jenen Türen zu Wort gekommen ist.
Freistaat droht im Windrad-Streit an eigener Regelung zu scheitern
Es hat Signalwirkung, was das Verwaltungsgericht in Regensburg in Bezug auf den Bau einer Windkraftanlage mit einer Gesamthöhe von rund 200 Metern im Landkreis Landshut entschieden hat. Die Richter stoppten abermals den Weiterbau eines Windrads bei Pfettrach (Landkreis Landshut) und sie ließen durchblicken, woher der Wind weht: Obwohl die Anlage lange vor Einführung der 10H-Regelung durch den Freistaat Bayern, die den Abstand einer Windkraftanlage von der Wohnbebauung festlegt, genehmigt worden ist, spielt die Distanz zur nächsten Siedlung in den Augen der Richter für das Projekt trotzdem eine Rolle.
Das Landratsamt in Landshut fungiert in dieser Sache als Genehmigungsbehörde Vertreter des Freistaates, der damit in dem Rechtsstreit streng genommen an der eigenen Regelung zu scheitern droht.
Mehr erfahren: Passauer Neue Presse und Idowa
Richter sehen keine Nachteile für Anwohner: Klage gegen Windräder abgewiesen
Kreis Gütersloh. Das Verwaltungsgericht Minden hat die Klage zweier Anwohner gegen die drei Windräder im Rhedaer Forst abgewiesen.
Sie richtete sich gegen die Untere Landschaftsbehörde des Kreises, die den so genannten „Windpark Gütersloh” im vergangenen Jahr genehmigt hatte.
Mehr erfahren in der Neuen Westfälischen