Rohstoff-Geiferer Deutschland
Für den Bau von Elektroautos werden viele Rohstoffe benötigt. China hat sich den Zugriff gesichert. Jetzt zieht Deutschland nach.
Weiterlesen in der Frankfurter Rundschau
Landesverband Hessen e.V.
Für den Bau von Elektroautos werden viele Rohstoffe benötigt. China hat sich den Zugriff gesichert. Jetzt zieht Deutschland nach.
Weiterlesen in der Frankfurter Rundschau
In einem Offenen Brief wenden sich hessische Windkraftkritiker an Ministerpräsident Volker Bouffier und erinnern an die Wahlversprechen der CDU:
Auch Sie können diesen Brief mit Ihrer Unterschrift unterstützen.
Schreiben Sie dazu einfach eine formlose Email an Herrn Mario Klotzsche M.Klotzsche@ltg.hessen.de unter Angabe Ihres Namens und auf Wunsch Ihres Berufes.
Als Betreff sollten Sie “Offener Brief unterzeichnen” angeben.
Die Windkraft ist in Oberzent derzeit immer für eine steife Diskussions-Brise gut. Wobei auf der vergangenen Stadtverordneten-Versammlung dem stickigen Saal im Feuerwehrhaus ein frisches Lüftchen durchaus gut getan hätte. Die aktuelle Zielrichtung (fast) aller ist klar: Es geht gegen den Regionalplan Erneuerbare Energien, die am Freitag von der Regionalversammlung Südhessen beraten und beschlossen werden soll(te). Der scharfe Gegenwind aus dem Odenwald und festgestellter Nachbesserungsbedarf haben den Punkt allerdings zur Makulatur gemacht.
Weiterlesen: https://www.vernunftkraft-odenwald.de/9610-2/
Die Kohlepolitik Chinas ist im Kreuzfeuer der Kritik. Während sich Peking im Inland bemüht, die Kohleenergie zu drosseln, verkauft es schmutzige Kohlekraftwerke nach Asien, Afrika und in den Nahen Osten.
“China ist weltweit führend bei Investitionen, die seine Wirtschaft schrittweise unabhängig von Kohleenergie machen”, sagt Tim Buckley vom US-Forschungsinstitut für Energiewirtschaft IEEFA. “Aber im Ausland investiert China weiter in zahlreiche Kohleprojekte, die in direktem Widerspruch zur nationalen Energiestrategie stehen.”
Am 29. November 2018 bestätigte die Europäische Kommission**), dass die Atomkraft zusammen mit den erneuerbaren Energien das Rückgrat eines kohlenstofffreien europäischen Stromsystems bilden wird. Da jeder Mitgliedstaat seinen eigenen Energiemix frei wählen kann, unterstreicht die Kommission, dass diejenigen, die in Atomkraft investieren, sich darin einig sind, dass sie zur Sicherheit der Energieversorgung, zur Wettbewerbsfähigkeit und zur saubereren Stromerzeugung beitragen können.
Alles lesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3097
Das Jahr begann stürmisch und dann kam viel Sonne: perfekt für Betreiber von Windrädern und Solaranlagen. Doch alles, was an Ökostrom zu viel produziert wird, wird teuer – auch für die Kunden.
Mehr erfahren bei Tagesschau.de und Focus.de
Der Regionalverband beschließt den Plan zu so genannten Vorrangflächen für Windräder im Ballungsraum Rhein-Main. Doch es gibt einen Haken. Denn der Streit mit Regierungspräsidium blockiert den Plan für Südhessen.
Weiterlesen in der Frankfurter Rundschau
Der Odenwaldkreis will sich gegen den möglichen massiven Ausbau von Windkraftanlagen wehren.
Der Beschluss einer Resolution gegen zu viele Windräder ist am Mittwoch (12.) Thema einer Sondersitzung des Kreistags in Reichelsheim. Hier sollen auch die Bürger über die Windkraftpläne im Odenwald weiter informiert werden.
Der geplante und umstrittene Windpark Gahrenberg im Reinhardswald steht vor dem Aus.
Wie die HNA-Zeitung erfahren hat, lehnt die Deutsche Flugsicherung (DFS) die Genehmigung des Windparks ab. Der Grund: Die Anlagen würden die Flugrouten zum Kassel Airport in Calden beeinträchtigen.
Mit schwachsinnigen Grenzwerten, z.B. für Stickoxide, will uns die EU zum Umweltschutz zwingen. Keiner bedenkt die Nebenwirkungen und Risiken.
Könnten sich am Ende doch zwölf Windräder im Städtedreieck von Frankfurt, Bad Homburg und Karben drehen? Der Regionalverband will dort weiterhin Windkraft erlauben, denn an Lösungen für das Problem mit der Flugsicherung werde geforscht.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.
Spektakulärer Unfall am Montagmorgen, den 10. Dezember 2018: Auf einem Feld zwischen Gau-Bickelheim und Wallertheim nahe der Autobahn A61 ist um kurz vor 8 Uhr das knapp 55 Meter lange und zehn Tonnen schwere Rotorblatt eines Windrades abgebrochen und auf einen angrenzenden Acker gestürzt.
*Bitte Datenschutzhinweis beachten
Weitere Berichte zum Unfall bei SWR und Echo-Online „Windrad-Havarie: Flügelabriss in Rheinhessen“ weiterlesen
In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 29.11.2018 ließ Wolf Dewitz die Leser wissen, dass “erstmals die mit Öko-Energie betriebenen Anlagen in Deutschland mehr Strom liefern können, als konventionelle Kraftwerke.”
Dieser Bericht führt zu einer vollkommen irreführenden Vorstellung der realen Erfordernisse zur Gewährleistung einer sicheren und bezahlbaren Stromversorgung, schreibt Alt in seinem Leserbrief.