Gebotstermin 01.02.2019: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Die Bundesnetzagentur veröffentlichte die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. Februar 2019.

Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,24 ct/kWh. Das Gebot mit dem höchsten Gebotswert liegt bei 6,20 ct/kWh. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 6,11 ct/kWh.

Für Hessen wurde ein Gebot mit einem Zuschlag bedacht.

 

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Energieintensive Unternehmen investieren immer weniger in Deutschland

Es gibt verschiedene Gründe für die Entwicklung. Die energieintensiven Branchen führen als Hauptgrund immer wieder die hohen Energiekosten an. Zwar haben sich die tatsächlichen Energiestückkosten zuletzt verringert, die tatsächlichen und möglichen spezifischen Mehrkosten seien jedoch weiterhin bedeutsam, schreibt das IW.

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Energiepolitik – Der schwarze Peter

FOCUS Magazin | Nr. 8 (2019) von Daniel Goffart
Merkel schimpft über Altmeiers Energiewende – doch der hat noch mehr Probleme!
So sehr sich der Minister auch kümmert – der 60-jährige Saarländer ist schwer unter Druck geraten. In seinem Ressort stauen sich ungelöste Probleme: Energiewende, Strompreise, Handelshemmnisse und die schleppende Digitalisierung Deutschlands, um nur einige zu nennen. Aus Merkels einstigem Problemlöser droht nun Merkels schwarzer Peter zu werden, der Mann, an dem am Ende alles hängen bleibt.
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Fluginsekten – Studie zu Wechselwirkungen von Fluginsekten und Windparks

Auftraggeber: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Kooperation: DLR-Institut für Technische Thermodynamik, DLR-Institut für Physik der Atmosphäre, DLR-Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik, Institut für Zoologie der Universität Hohenheim, Fraunhofer Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, Entomologischer Verein Krefeld e.V., Zoologisches Institut der Universität Kiel, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig
Laufzeit: 10.2017 – 10.2018
Kontakt: Franz Trieb

Studienbericht des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zur Überschneidung von fliegenden Insekten und Wind”parks”:

Download

Anmerkungen zu „Modellanalyse liefert Hinweise auf Verluste von Fluginsekten in Windparks“

Interessante Hypothese: Weil flugfähige Insekten ähnliche Lufträume nutzen wie Windkraftwerke, könnte ein Zusammenhang zwischen Insektensterben und dem Ausbau der Windkraft bestehen.

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