Um im Jahr 2030 einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbarer Energien zu erreichen, seien bessere Rahmenbedingungen erforderlich!
Die Lobbyisten, Vize-Präsidenten des BEE, äußern sich wie folgt:
Landesverband Hessen e.V.
Um im Jahr 2030 einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbarer Energien zu erreichen, seien bessere Rahmenbedingungen erforderlich!
Die Lobbyisten, Vize-Präsidenten des BEE, äußern sich wie folgt:
Start um 15.00 Uhr am Parkplatz “Langer Kirschbaum” (Karte)
„Ist die Argumentation für den forcierten Ausbau der Windenergie überzeugend? Dient Windkraft wirklich einem effektiven Klimaschutz?“
Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald
Linde-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle wirft der großen Koalition vor, mit falschen Weichenstellungen den Wohlstand des Landes zu riskieren. Er fordert die Rückkehr zur Atomkraft.
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Von Rüdiger Stobbe
Die 17. Woche mit ihren besonderen Ereignissen und den daraus resultierenden Versorgungslücken sollte den verantwortlichen Politikern und Behörden zu denken geben. Zu spüren ist davon allerdings nichts.
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Der Grund, warum Erneuerbare Energien die moderne Gesellschaft nicht versorgen können, liegt darin, dass sie dafür nie vorgesehen waren.
Leseprobe:
“Die Energiewende – das größte politische Projekt seit der Wiedervereinigung – droht zu scheitern”, schreiben die Spiegel-Autoren Frank Dohmen, Alexander Jung, Stefan Schultz, Gerald Traufetter in ihrer 5.700 Wörter umfassenden investigativen Geschichte.
Allein in den letzten fünf Jahren hat die Energiewende Deutschland jährlich 32 Milliarden Euro (36 Milliarden Dollar) gekostet, und der Widerstand gegen erneuerbare Energien wächst auf dem Land…. (Englische Fassung des Spiegel-Artikels hier)
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„Erneuerbare Energien“, das hört sich so Grün und so umweltfreundlich an. Über die negativen Auswirkungen der „Energiewende“ wird jedoch kaum gesprochen oder gar berichtet.
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Der Wirtschaftsminister hat Unternehmen Entlastungen bei den Stromkosten zugesagt. Doch noch immer gibt es keine konkreten Pläne.
Wind”park” Weilrod: Erfolg der Feldberginitiative e.V. vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof (OVG)
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Von Holger Douglas
Die Energieversorger üben sich immer häufiger in Notstandsmaßnahmen. Sie proben, wie mit Abschaltungen von Städten und Regionen ein vollständiger Blackout zu verhindern ist.
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Von Dirk Maxeiner
Mit „Murks in Germany“ widmet sich DER SPIEGEL dem Scheitern der Energiewende. Interessant ist der Beitrag aber vor allem, weil er exemplarisch vorführt, wie die Gescheiterten trotz allem versuchen, ihr Weltbild zu retten. Unbeabsichtigt liefert das Magazin ein vollständiges Psychogramm der deutschen Energiewender – die eigenen Redakteure eingeschlossen.
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Von Manfred Haferburg
Die Energiewende-Träume zerplatzen wie Seifenblasen, und die Physik schlägt unerbittlich zurück. Die Bundesnetzagentur fordert eine Verdoppelung der „Reservekraftwerke“ und untersagte bereits in 27 Fällen die Stilllegung alter Kraftwerksblöcke. Außerdem will man ausländische Kraftwerke „unter Kontrakt nehmen“. Derweil werden unverdrossen gut funktionierende deutsche Kernkraftwerke abgeschaltet.
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Wer den Klima-Notstand ausruft, will die Demokratie in Urlaub schicken und einen Krieg gegen den Klimawandel führen.
Der Klimawandel hat in der Stadt Konstanz offensichtlich zu einer unüberschaubaren Lage geführt, die schlussendlich im Ausnahmezustand endete. Die Stadt hat den Klima-Notstand verkündet.
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Wann: Donnerstag, 16. Mai 2019 um 18:00 Uhr
Wo: 69483 Waldmichelbach,
Ecke Ludwigstraße/Schulstraße (gegenüber Aral-Tankstelle) (Karte)
Windradlärm kann ein Problem werden, besonders für diejenigen, die in der Nähe von ihnen wohnen. Mögliche Einwirkungen bestehen sowohl im hörbaren wie im Infraschallbereich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Oktober 2018.
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