Leserbrief: Jetzt treiben die Grünen die Klima-CO2-Sau durchs Dorf
Landesverband Hessen e.V.
Heftigem Unmut von Windkraftgegnern sahen sich die Vertreter des Regierungspräsidiums (RP) Darmstadt während einer Infoveranstaltung zum „Sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien“ (TPEE) am Donnerstagabend in Schlüchtern ausgesetzt.
„Nachlese zur Demonstration und Info-Veranstaltung am 02. Mai 2019 in Schlüchtern“ weiterlesen
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Hessen (SDW) fordert bessere Waldbrandvorbeugung bei Planung und Betrieb von Windenergieanlagen im Wald.
Resolution:
Diese Positionen ergänzen das Positionspapier der SDW-Hessen von 2/2017.
Resolution: Die SDW Hessen (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald) kritisiert den vom Bundesverband Windenergie betriebene Vorstoß, „intensiv genutzte Forstwälder“ für die Windenergie zu erschließen.
Dies hatte der Lobbyverband der Windenergie in einer Presseverlautbarung am 22. Februar 2019 mitgeteilt.
Ausschnitt aus dem Bürgerdialog am 30.04.2019 in Schwedt.
Wird die Vernunft siegen?
Bauarbeiten im Grävenwiesbacher Wind”park” Siegfriedseiche sollen am 22. Mai weitergehen.
Dicke und wertvolle Buchen und Eichen wurden per Hand und mit der Motorsäge gefällt, anschließend maschinell wurde weiter gerodet.
Mehr erfahren im Usinger Anzeiger
Es wird u. E. vom Projektierer eingeräumt, dass sehr viele alte und dicke Bäume gefällt wurden und eben nicht wie oft behauptet, nur minderwertige geschädigte Fichtenbestände.
Der Wind”park”-Kuhbett wurde nun endgültig an die CEE Gruppe verkauft.
Die Energiewende fordert das Stromnetz zunehmend heraus. Die Netzagentur hält eine Verdopplung der Reserve-Kraftwerke auf zehn Gigawatt für nötig. Das entspricht der Leistung von zehn Atomkraftwerken. Der Kohleausstieg ist da noch gar nicht eingepreist.
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Sein Leben arbeitet man auf den Ruhestand hin und mit den eigenen Händen baut man sein Eigenheim. Dann kommt die Windkraft und man will nur noch weg. Doch das Geschaffene ist entwertet, man ist gefangen an einem Ort, der nicht mehr das Zuhause ist. Und krank wird man auch gemacht.
Die kleinen Leute werden krank gemacht, kalt enteignet und die Profiteure der Windkraft zu Millionären gemacht. So gerecht ist die Deutsche Energiepolitik.
Greta Thunberg hat mit grünen Umwelt-Anarchisten einen neuen Meilenstein gesetzt. Nach Los Angeles, Vancouver und London hat nun auch Konstanz als erste Stadt in Deutschland den Klima-Notstand ausgerufen. Dieser Tag, so meine Prognose, wird als Urknall für „Fridays for Desaster“ in die Geschichte eingehen.
Der 3. Mai dürfte der Beginn des Armageddon humanökologischer Hirninsuffizienz sein, deren Keimzelle am Bodensee liegt und erstmalig die volle Wirkung entfaltet. Doch was genau bedeutet Klima-Notstand? Insbesondere bedeutet der „Klimanotstand“, dass die mit dem Klimawandel verbundenen Gefahren nicht mit bisherigen Mitteln abwendbar sind, so dass neue außergewöhnliche Mittel angewendet werden können. Ah, ja mit anderen Worten, der Staat oder die Stadt können schalten und walten wie sie gerne möchten.
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Im Dreiländereck Bolivien, Chile, Argentinien sollen 70 Prozent der weltweiten Lithium-Vorkommen lagern. Der Rohstoff wird gebraucht, um Elektro-Auto-Batterien herzustellen. In Zeiten der Energiewende wächst der Bedarf nach Lithium rasant. Doch dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung
Mehr erfahren: Hörfunkbeitrag vom 30.04.2019 Deutschlandfunk
Vier Darstellungen zur elektrischen Energieversorgung mit konventionellen Kraftwerken und der Kernenergie im
Zeitraum Januar bis April 2019 von Rolf Schuster:
Ein Windkraftbetreiber hat auf einem Acker in Mecklenburg-Vorpommern einen Lautsprecher aufgestellt, damit sich dort keine Fischadler ansiedeln
– und damit den Bau der geplanten Windkraftanlage verhindern.