Hohengandern/Bornhagen Ein Bauantrag für ein Windrad am Stürzlieder Berg in Hessen wurde im nichtöffentlichen Verfahren gestellt. Landkreis Eichsfeld, Verwaltungsgemeinschaft, Anrainer und Thüringer Landespolitiker wehren sich.
Wie sich Windkraftanlagen auf Fledermäuse auswirken
Moderne Windkraftanlagen können für Fledermäuse gefährlich, wenn nicht sogar tödlich sein. Wie viele Fledermäuse das tatsächlich trifft, damit beschäftigt sich der Biologe Lothar Bach.
Die Landesregierung NRW stimmte am 12.07.2019 den Änderungen des LEP NRW zu, er wurde allerdings noch nicht im Ministerial-Blatt veröffentlicht. Und schon deutet am 02.08.2019 dem WDR gegenüber Wirtschaftsminister Pinkwart mögliche Gegenmaßnahmen an, d.h. als Nothilfe für die Waldbauern vorübergehend Windräder im Wald zuzulassen!
Die Energiewende im Alleingang gefährdet Deutschlands Versorgungssicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Eine Flucht aus der Falle gelingt nur über eine europäische Klimapolitik. Für einige Zeit müssen wir offen sein für Kernenergie.
Keine Windräder im Wald, große Mindestabstände: Der Branchenverband LEE wirft der NRW-Landesregierung einen „Feldzug gegen die Windkraft“ vor.
Dass Umweltschutzgruppen den Bau von Windrädern verhindern wollen, sei „leider an der Tagesordnung“, sagt Klaus Schulze Langenhorst. Der 52-Jährige ist Inhaber des Gladbecker Unternehmens SL Naturenergie und Vorstandsmitglied des Landesverbands Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW). Das Unternehmen SL Naturenergie betreibt 150 Windkraftanlagen und beschäftigt 35 Mitarbeiter.
In dieser Broschüre sind vier Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen einem Leitspruch von Albert Einstein gefolgt: „Blinder Respekt vor Autoritäten ist der größte Feindder Wahrheit“.
Sie sind keine Klimatologen, verfügen aber über umfangreiche Erfahrungen in interdisziplinärer Arbeit. Zu den Themen Klimawandel und Energiewende haben sie unbestreitbare Fakten eruiert und miteinander verknüpft.
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Von Günter Keil Die Studie, die 150 Wissenschaftler aus 50 Ländern im Anschluss an die Vollversammlung des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) in Paris über die Situation der Artenvielfalt vorgelegt haben, ist alarmierend. Einhellig fordern jetzt Politiker, Wissenschaftler und Wirtschaftsexperten, dass jetzt aber dringend etwas getan werden müsse. Im Bericht der WELT vom 7.Mai war dazu ein treffender Satz zu lesen: „Die Frage scheint allerdings, was das sein soll.“
Zitat Rother Baron:
“Ich habe mich mal daran gemacht, den pseudoreligiösen Hintergrund der Windkrafteuphorie zu untersuchen. Mein Fazit: “Die aus den Fugen geratene Natur soll dabei mit den Monstranzen des technischen Fortschritts dem menschlichen Ordnungswillen unterworfen werden. Derselbe Machbarkeitswahn, der den Klimawandel verursacht hat, soll ihn nun aufhalten.”. Mich erinnert diese religiöse Dimnesion, die jede Vernunft ausschaltet, mittlerweile an Sekten.
Straubenhardter Windkraftgegner geben auch nach enttäuschendem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) Mannheim nicht auf. Ihr Ziel ist der Europäische Gerichtshof (EuGH). Vor den luxemburgischen Richtern rechnet man sich bessere Chancen aus.
Es gibt nur eine Handvoll kleinerer Länder, die versucht haben, den Anteil ihrer Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien weit über die von Deutschland erreichten 30% hinaus zu steigern. Diese Anteile haben jedoch kaum ein Niveau erreicht, das weit über das Deutschlands hinausgeht, und selbst dieses Niveau wurde nur mit hohen und sich beschleunigenden Kosten erreicht.
Intelligente Stromzähler wurden bereits in einigen Firmen und Haushalten installiert. Die volle Funktionalität ist bei Smart Metern aber längst nicht verfügbar. Das liegt einerseits an den noch fehlenden Gateways. Mittlerweile gibt es aber auch kritische Stimmen zur Funktionalität insgesamt.
Von Reiner Burger Die Energiewende braucht eine marktwirtschaftliche Generalrevision.
Geschichte und Erfolg der deutschen Umweltbewegung sind fest mit der Apokalypse verbunden: „Waldsterben“, „Atomtod“. So erklärt sich schon aus dem Anspruch der Klimaaktivistin Greta Thunberg, die Erwachsenen in Angst und Panik zu versetzen, warum „Fridays for Future“ vermutlich nirgends auf so große Resonanz stößt wie in Deutschland.
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