Es war eine Katastrophen-News, die aber ohne allzu großes Medienecho verhallte: Am 8. August meldete die Bundesnetzagentur stark erhöhte Entschädigungszahlungen für Betreiber von Windkraftanlagen. Von Januar bis März 2019 seien 364 Millionen Euro an Ausfallvergütungen fällig geworden. Diese Subventionen streichen Betreiber ein, wenn ihre Windräder aufgrund überlasteter Stromnetze vorübergehend abgeschaltet werden.
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Deutsches Jahrhundertprojekt: Die teuren Geburtsfehler der Energiewende – WELT