Von Ulrich Schödlbauer
Die apokalyptischen Reiter der Klimapolitik (Teil 1)
Wer sich seinen eigenen Weg in der großen Klima-Verwirrung finden will, kommt nicht umhin sich ein paar grundsätzliche Gedanken über Wissen und Bildung zu machen und sich beispielsweise den kleinen Unterschied zwischen Fakten und Daten klar zu machen. Beginn einer kleinen Serie zur geisteswissenschaftlichen Ertüchtigung des staunenden Publikums im großen Klima-Theater.
Die apokalyptischen Reiter der Klimapolitik (Teil 2)
Wer vom „selbstreinigenden“ Prozess der Wissenschaft überzeugt ist, der sollte darüber doch nicht vergessen machen wollen, dass die Scientific Community zu allererst Community ist, ein soziales Gebilde, innerhalb dessen Wissenschaft betrieben wird. Auch in ihr gilt, dass niemand lügen muss, um zu lügen. Das Verschweigen besseren Wissens reicht schon aus.
Die apokalyptischen Reiter der Klimapolitik (Teil 3)
Seit der Installierung des “Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC) stehen Klimaforschung und Politik in einer symbiotischen Beziehung. Soll heißen: objektive Wissenschaft im Sinne der Klassiker der Wissenschaftstheorie findet in diesem Segment nicht statt. Wer keinen Fuß im IPCC hat, kann kein führender Klimaforscher sein, und wer ihn drin hat, der kann kein unabhängiger Forscher sein.
Die apokalyptischen Reiter der Klimapolitik (Teil 4)
Unter dem Deckmantel des “Klimaschutzes” werden Gedanken über Herrschaftsformen sagbar, die, sollten sie in anderen Ländern angetroffen werden, als „autoritär“ oder „diktatorisch“ bezeichnet werden. Kein Wunder, wenn bereits die Diskussion darüber brandet, ob Partei-Diktaturen im chinesischen Stil für anstehende Entscheidungen nicht besser gerüstet seien als das eigene, „schwerfällige“ System.