Über einen vollen Saal mit 100 Teilnehmern konnte sich der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) zum Waldnachmittag am 09. November in Grünberg freuen.
Die Referenten des Waldnachmittags v.l.n.r. – Dr. Martin Flade, Gabriele Neumann, Dr. Klaus Richarz – Foto: NI
In einem Schreiben hat der bundesweit anerkannte Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) mit über 14.000 Mitgliedern Wirtschaftsminister Peter Altmeier aufgefordert, bei den geplanten Abständen von Windindustrieanlagen zu Siedlungen – gleich welcher Art – standhaft zu bleiben und nicht den einseitigen Interessen der Windindustrielobby nachzugeben.
Noch mehr Gegenwind für den geplanten Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnhäusern: Nach Bundesumweltministerin Schulze kritisieren ihre Länderkollegen einstimmig den Gesetzentwurf des Wirtschaftsministers.
In vielen Ländern stellen Windturbinen die größte Einzelgefahr für gefährdete Vogel- und Fledermausarten dar. Bild: uschi dreiucker / pixelio.de
In einem kürzlich bei Forbes erschienenen Artikel schreibt Michael Shellenberger, laut Time Magazine ein „Held der Umwelt“, dass Wissenschaftler und Aktivisten wie Greta Thunberg und die neue Umwelt-Protestgruppe Extinction Rebellion, welche mit Gewalt fossile Treibstoffe durch Windenergie ersetzt sehen wollen, eine Politik antreiben, welche zum Verlust von Biodiversität führen dürfte, die zu verhindern sie sich angeblich auf die Fahnen geschrieben haben.
Lageplan des noch im Bau befindeten Konverters Emden Ost, Foto Bernd Kehrmann
Der Energiewende geschuldet sind in der Nordsee mehrere Windparks gebaut worden. Dieser Strom soll jetzt durch Seekabel zum Festland geschickt werden und ins Verbundnetz eingespeist werden. Der Wechselstrom in unserem Verbundnetz wird überwiegend durch Generatoren erzeugt. Hierbei wird durch die Drehbewegungen der Generatoren ein sauberer Sinus mit 50 Hz erzeugt. Alle anderen Stromerzeuger müssen sich dann genau an diesem Sinus orientieren. D.h. Phase, Amplitude u.s.w. müssen identisch mit dem Sinus der Grundlastkraftwerke sein.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat den überhasteten Atomausstieg von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2011 im Nachhinein als Fehler bezeichnet. „Die schnelle Beendigung der Kernkraft war nicht rational“, sagte der NRW-Regierungschef auf einer Veranstaltung des CDU-nahen Wirtschaftsrats in Düsseldorf.
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