Nach Baerbock und Habeck glänzte nun auch Katharina Schulze (Fraktionsvorsitzenden der Grünen im bayrischen Landtag) durch Ahnungslosigkeit!
Leseprobe aus der Münchner Abendzeitung:
(…) Vielleicht hätte sich Katharina Schulze einen Spickzettel in die Markus-Lanz-Sendung mitnehmen sollen. Die richtige Antwort wäre nämlich gewesen, dass es gar keine bundeseinheitliche Regelung zum Abstand von Windrädern zur Wohnbebauung gibt, wie sie auf AZ-Anfrage auch nochmals klarstellt. Die Länder haben unterschiedliche Regelungen – in Bayern gilt eben der besonders strenge 10H-Abstand.
Das Bundesimmissionsschutzgesetz, das Schulze nennt, macht zu Windkraftanlagen lediglich Vorgaben, die etwa den Lärmschutz oder Natur- und Artenschutz betreffen.