Artikel aus “Gesundheitskompass-Mittelhessen” (Wurfzeitung in Mittelhessen) von Dr. Stephan Kaula
1000 m Abstand zu Windrädern ist zu wenig!
Quelle: https://gesundheitskompass-mittelhessen.de/1174-1000-m-abstand-zu-windradern-ist-zu-wenig/
Landesverband Hessen e.V.
Artikel aus “Gesundheitskompass-Mittelhessen” (Wurfzeitung in Mittelhessen) von Dr. Stephan Kaula
1000 m Abstand zu Windrädern ist zu wenig!
Quelle: https://gesundheitskompass-mittelhessen.de/1174-1000-m-abstand-zu-windradern-ist-zu-wenig/
Ergebnis:
Risiko für Erkrankungen durch Infraschall steigt mit Zunahme von Höhe, Leistung und Anzahl der WEA und Dauer der Exposition.
Ralph Willenbücher auf der “Achse des Guten” zum Monitoringbericht:
Bei Lichte betrachtet, so gut wie nichts erreicht!
“Wie die staatliche Energiewendekommunikation in der Praxis abläuft, wird am Beispiel der Vorstellung des Monitoringberichts 2019 zur Energiewende in Hessen deutlich. In Hessen regiert seit 2013 eine schwarz-grüne Koalition. Die Energiepolitik liegt aber praktisch vollständig in der Hand des grünen Ministers Al-Wazir. Der Bericht wird jährlich vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen herausgegeben und dient selbstverständlich der Verherrlichung und Lobpreisung der grünen Energiepolitik.
Alles lesen: Dada und die Windmacher | achgut.com
Stephan Stallmann, der Sprecher der BI “Keine Windkraft im Emmertal e.V.”, ist zu Gast im Interview bei Joachim Stracke von “Radio aktiv” aus Hameln. Sie sprechen über die Gefahren von CFK in Windkraftanlagen. Auslöser dieser Diskussion sind vor allem die Abstürze mehrerer Fluggeräte der Bundeswehr und der aufwändige Umgang mit den Unglücksorten.
Deutschland möchte als erstes Land komplett aus der Kohle aussteigen und begründet dies mit dem Anspruch, als Vorreiter der Welt zeigen zu müssen, dass ein solcher Ausstieg technisch und ökonomisch realisierbar sei. Darüber hinaus sollen auch die Kernkraftwerke in Deutschland stillgelegt werden, die Strom nahezu CO2-emissionsfrei erzeugen können.
Das Ziel ist es, Strom zu hundert Prozent aus regenerativen Energiequellen bereitzustellen.
Professor Sigismund Kobe erklärt im EIFELON-Gespräch, dass dies in Deutschland aus physikalischen Gründen nicht möglich ist, solange es noch keine Speicher mit gigantisch großen Speicherkapazitäten gibt.
Alles lesen: Umland: Physik-Professor Sigismund Kobe: „Deutsche Energiewende wird wie Seifenblase platzen“ – EIFELON
Die Endlagerfrage ist weiterhin offen. Für den Klimaschutz wäre die längere Nutzung der freien Atomkraftwerke aber sinnvoll.
von Hans Werner Sinn
Die Bundesrepublik will klimapolitisch mit gutem Beispiel vorangehen, leistet mit ihrer ökonomischen Selbstkasteiung aber keinen nennenswerten Beitrag zur Kühlung der Erde. Ein Essay über richtige und falsche Klimapolitik.
Den kostenpflichtigen Artiekl können Sie hier erwerben.
Berlin (dpa) – Der Bau neuer Windräder an Land ist im vergangenen Jahr in Deutschland auf den tiefsten Stand seit mehr als 20 Jahren eingebrochen. Nach vorläufigen Zahlen wurden nur 276 neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen mit einer Gesamtleistung von 940 Megawatt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies bei der Leistung ein Rückgang von mehr als 60 Prozent, im Vergleich zum Durchschnitt des Zubaus der vergangenen fünf Jahre ein Minus von 77 Prozent.
Weiterlesen: Bau neuer Windräder an Land ist 2019 eingebrochen – WELT
Pressemitteilung von Vernunftkraft Odenwald vom 08.01.2020
Gemeinwohl, Hühnerställe und Motorräder
ODENWALDKREIS/OBERZENT
Investoren wollen Grundstücke in Oberzent. Dort soll die Branche die Verlängerung der Hirschhorner Höhe zwischen Rothenberg und Beerfelden verschärft ins Visier genommen haben.
Von Frank Hennig – K wie Klimaermäßigung
Leseprobe:
Wenn man über die Folgen des „Klimapakets“ der Bundesregierung schreibt, bleiben klimagerechte Klimabegriffswortschöpfungen nicht aus. So gerät bei den Berichten über diese Fahrpreissenkung aus dem Blick, dass nur der Fernverkehr betroffen ist und zum Jahreswechsel viele Verkehrsverbünde und Stadtverkehrsbetriebe die Preise auf breiter Front anhoben. Die täglichen Pendler im öffentlichen Nah- und Regionalverkehr sind die Verlierer der CO2-„Bepreisung“, trotz der späteren Erhöhung der Pendlerpauschale.
Strom war zu teuer!
Mit großen Erwartungen wurde Crescent Dunes in der Wüste Nevadas im Jahr 2015 eröffnet. Doch die Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Wegen der aufwändigen Technik war der Strom aus dem Solarkraftwerk zu teuer. Jetzt wird es geschlossen. Am Fiasko will keiner Schuld sein. 737 Millionen Dollar werden die US-Steuerzahler wohl nie wiedersehen.
Setzt sich die Wind-Lobby durch? Sicherheit im Flugverkehr zweitrangig?
Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) hat neue wissenschaftliche Erkenntnisse für die Genehmigung von Windenergieanlagen an Land vorgelegt. Das Ergebnis: Der Einfluss der Anlagen auf Navigationssysteme von Flugzeugen wurde offenbar überschätzt. Die bisherigen Mess- und Berechnungsmethoden wurden demnach sehr restriktiv ausgelegt und Störfaktoren zu stark gewichtet. Auch deshalb konnten Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von fast fünf Gigawatt nicht genehmigt werden, wie eine Umfrage der Fachagentur Windenenergie an Land zeigt.
„Neue “Erkenntnisse” zur Flugnavigation sollen Flächenverfügbarkeit erhöhen“ weiterlesen
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Rahmen des INTERREG-Nordseeprojekts „DECOM Tools“ eine neue Marktanalyse zu Offshore-Windenergie und ihrem Rückbau verfasst.
Im Projekt „DECOM Tools“ arbeiten Partner aus Deutschland, Dänemark, Belgien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und Norwegen über vier Jahre zusammen. Das Projekt wird durch das INTERREG-Nordseeregion-Programm der Europäischen Union gefördert. Das Gesamtbudget liegt bei rund 4,7 Millionen Euro.
Download der Publikation (PDF-Version)
Quelle: umweltruf.de
Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion und Antwort der Bundesregierung
Verbleib von Fundamenten im Boden als weiterer wichtiger Aspekt thematisiert „Waldflächen für Windkraft – Fundamenten im Boden thematisiert“ weiterlesen
Fazit: Das ZDF kann seine Behauptung eines Zusammenhangs zwischen Klimaveränderungen und Extremwetter-Ereignissen auch auf Nachfrage nicht belegen, insbesondere die Darstellung nicht, der IPCC hätte eine solche Kausalität festgestellt.
Alles lesen: ZDF und Klima-Frame: auf Nachfrage keine Belege | Publico