Die Frankfurter Rundschau berichtet:
“10 000 Hektar in Südhessen für die Windkraft reserviert”
Landesverband Hessen e.V.
Die Frankfurter Rundschau berichtet:
“10 000 Hektar in Südhessen für die Windkraft reserviert”
Im Gastbeitrag von Stephan Stallmann (Keine Windkraft im Emmerthal e.V.) finden Sie Rolf Schusters Report zur Windstrom-Produktion am letzten Wochenende. Man kann sehr schön sehen, wie die konventionellen Kraftwerke die ansteigende Windstromerzeugung kompensiert haben.
Bitte beachten Sie den Verlauf des Exports und den Verlauf des Börsenpreises. Die Erzeuger kriegen die Preise garantiert und die Allgemeinheit darf für die Entsorgung zahlen.
Weiterlesen: Bringt Sturmtief Sabine der Windkraft neue Rekorde? | Dr. René Sternke
Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Hier der komplette Datensatz:
Download und Quelle: Vernunftkraft Odenwald
Die Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) rechtliche Schritte gegen Mitgliedstaaten eingeleitet, die ihren Verpflichtungen aus dem EU-Recht nicht nachkommen. Gegen Deutschland wurde das laufende Vertragsverletzungsverfahren wegen mangelnder Umsetzung der Habitat-Richtlinie verschärft.
Die Kommission ist der Auffassung, dass bei allen 4606 Natura-2000-Gebieten, in allen Bundesländern und auf Bundesebene, eine generelle und fortbestehende Praxis zu beobachten ist, keine ausreichend detaillierten und quantifizierten Erhaltungsziele festzulegen. Außerdem hat Deutschland nicht dafür gesorgt, dass die Behörden in sechs Bundesländern Managementpläne aktiv und systematisch an die Öffentlichkeit weiterleiten.
Die Europäische Kommission hat Deutschland nachdrücklich aufgefordert, seinen Verpflichtungen aus der Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen nachzukommen.
(…) Auch im sonst so regulierten Strommarkt lassen sich die Marktgesetze nicht einfach aushebeln. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Ist das Angebot höher als die Nachfrage, dann sinkt der Preis. Im Falle von Strom gibt es unter Umständen Geld dazu, wenn dieser Strom abgenommen wird, das sind dann negative Strompreise. Strom ist eine ausgesprochen leicht verderbliche „Ware“, sie muss im Augenblick der Produktion verbraucht werden. (…)
Alles lesen Sabine bringt negativen Strompreis | Kalte Sonne
Im Windpark zwischen Strocken und Gallschütz in der Nähe von Leisnig brannte in der Nacht zum Dienstag ein Windrad. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Leisnig rückten gegen 1.45 Uhr aus. Derzeit sichern die Mitarbeiter der Herstellerfirma das Umfeld ab.
Quelle: Windrad steht an der A 14 bei Leisnig in Flammen – Feuerwehr lässt es abbrennen
Achtung! – Es kann und darf kein „Weiter-so“ bei dem Ausbau der Windenergie geben, solange keine ehrliche Güterabwägung der dadurch ausgelösten gesundheitlichen Probleme, Schäden an der Natur und eine Kosten-Nutzenanalyse öffentlich und unter Einbeziehung aller Parteien und unabhängigen Fachleuten durchgeführt worden ist. Ziel muss ein breiter demokratischer Diskurs und Konsens in einer aufgeklärten Gesellschaft sein und nicht die zunehmende Unterdrückung kritischer Meinungen.
Mehr erfahren: Brief an Merkel – Der Ausbau der Windenergie schädigt Mensch und Natur | eifelon
Der NABU hat zum Klimaschutz bereits geringe Abstände zwischen Windkraftanlagen und Wohnhäusern und eine Zulassung von mehr „Mortalitäten“ (=Tötungen) und Störungen geschützter Arten zugunsten der Windkraft gefordert. (…)
(…) Nun fordert er im Anschluss an eine Studie des Institute for European Environmental Policy Greening-Maßnahmen.
Alles lesen: Der NABU fordert Greening-Maßnahmen zum Klimaschutz | Dr. René Sternke
Langsam verlieren wir den Überblick über all die Studien, die kleine oder große Löcher in den Mythos vom menschengemachten Klimawandel schlagen. Die neueste dieser Studien kommt aus Chile, ist – das ist für die entsprechenden Gläubigen sehr wichtig: PEER Reviewed und gerade in der Quaternary Science Review (228) erschienen.
Nach aktuellen Berechnungen des Branchenverbandes BDEW dürfte die Gesamtbelastung für Stromverbraucher durch Steuern, Abgaben und Umlagen 2020 den Rekordwert von mehr als 36 Milliarden Euro erreichen – wobei die Mehrwertsteuer noch hinzukommt. Mit insgesamt 16,48 Cent pro Kilowattstunde Strom steigen die staatlich verursachten Kosten auf der Stromrechnung für Haushaltskunden in diesem Jahr auf einen noch nie dagewesenen Stand, und machen 52 Prozent des Strompreises aus, der aktuell bei durchschnittlich 31,37 Cent pro Kilowattstunde liegt. Damit ist der Strom in Deutschland der teuerste in Europa.
Weiterlesen: Strompreis auf historischem Hoch – Steigerung um 70 Prozent|TE