Von Rüdiger Stobbe
Strom muss dann geliefert werden, wenn er benötigt wird. Strom zu Zeiten oder an Orten, wo er nicht benötigt wird, wird verkauft, verschenkt, mit Bonus verschenkt.
Zwei Winddellen bringen die konventionellen Stromerzeuger während der sehr windreichen 7. Woche (Sturmtief Sabine & mehr) ins Schwitzen. Die erste Delle wird gerade noch so ausgeglichen. Die zweite hinterlässt eine erhebliche Stromdeckungslücke. Deutschland Stromerzeuger verlassen sich auf Stromimporte aus dem Ausland. (…)
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.