Energiewende: Stunden mit negativen Börsenstrompreisen auf Rekordhoch | faz.net

Das Zusammenspiel aus Ökostromerzeugung und fossilen Kraftwerken gelingt immer schlechter. Das ist teuer und vergeudet wertvolle Ressourcen.

Negative Börsenstrompreise sind ein absurdes Phänomen, in Deutschland aber längst keine Seltenheit mehr. Sie kommen zustande, wenn Erzeuger ein weit höheres Angebot auf den Markt schmeißen als Nachfrage da ist, sodass Kraftwerksbetreiber sogar dafür zahlen, dass Händler ihren Strom abnehmen und ins Ausland verscherbeln. Das Phänomen tritt immer häufiger auf. 2018 war der Preis in 134 Stunden und 2019 in 211 Stunden negativ.

Und allein im Januar und Februar dieses Jahres waren es schon 87 Stunden, wie die Bundesnetzagentur auf Anfrage der F.A.Z. bestätigt. Davon entfallen 84 Stunden auf den Februar – so viele wie nie zuvor in einem einzigen Monat. Wie hoch die daraus resultierenden finanziellen Verluste sind, lässt sich nicht genau beziffern. Es dürfe aber mindestens ein zweistelliger Millionenbetrag sein.

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Verein „Vernunftkraft Main Kinzig/Naturpark Spessart” gegründet

Gratulation in den Main-Kinzig-Kreis und Natarpark Spessart!

Am 22.2.2020, sind im Brauereigasthof Kärrners in Bad Orb knapp 30 Personen zusammengekommen, um die Gründung des Vereins „Vernunftkraft Main Kinzig/Naturpark Spessart” zu beschließen.

Vertreten wird der neu gegründete Verein „Vernunftkraft Main Kinzig/Naturpark Spessart durch den

  •                 1. Vorsitzenden Rolf Zimmermann
  •                2. Vorsitzenden Dr. Eckhard Kuck
  •                Schatzmeister Harald Krostewitz
  •                Schriftführer Heinz Josef Prehler

Der Verein soll die bisherige Arbeit der Interessengemeinschaft Dachverband „Gegenwind MKK/Naturpark Spessart“, einem losen Zusammenschluss von elf Bürgerinitiativen im Main-Kinzig-Kreis, seit 2013 fortsetzen. Er bildet den notwendigen Rahmen zur Fortführung der bisherigen Aktivitäten und Arbeiten und soll diesen eine bessere Organisation und eine bessere Gewichtung geben.

Hier die komplette Pressemitteilung lesen.

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82. Wald-Michelbacher Donnerstags-Demo: Energiewende verkommt zum Landkolonialismus

„Den ländlichen Raum – Naherholungsgebiete für Körper, Geist und Seele – gilt es zu bewahren und gegen eine verkorkste Energie-Wende-Politik und skrupellose Geschäftemacher zu beschützen“

Von Jeanne Klöpfer

Foto: Jeanne Kloepfer

WALD-MICHELBACH. – Trotz Dauerregen und Grippewelle hatte sich am 5. März in Wald-Michelbach zur 82. Donnerstagsdemo ein harter Kern an Demonstranten eingefunden. Der Demonstrationszug wurde von einem großen Traktor mit Banner angeführt.

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Wenn Bürger gegen Windräder klagen: Wie der Streit um Windräder die Energiewende bremst – Tagesspiegel

“Unterleuten” in der Realität: In Brandenburg ist aus dem Kampf um die Windkraft längst ein Stadt-Land-Konflikt geworden.

Von Werner van Bebber

Rainer Ebeling mag Ostwind. Dann sieht er von seinem Haus in Crussow bei Angermünde aus zwar die Windräder, aber er hört sie wenigstens nicht. Bei Westwind hingegen sei dieses regelrechte „Wummern“ zu hören, sagt er, trotz der Dreifach-Verglasung seines Hauses. Dann nehme er morgens schon Kopfschmerztabletten.

Weiterlesen: Wenn Bürger gegen Windräder klagen: Wie der Streit um Windräder die Energiewende bremst – Reportageseite – Tagesspiegel

“Blackout” möglich: Uniper-CEO Schierenbeck über deutsche Energiepolitik | Epoch Times

Der CEO des Energiekonzerns Uniper lässt in einem Interview mit der „Welt“ kein gutes Haar an der Energiepolitik der deutschen Bundesregierung. Ein Blackout werde mangels grundlastfähiger Energieträger immer wahrscheinlicher – das Neuinvestieren hingegen zum Abenteuer.

Weiterlesen: “Blackout” möglich: Uniper-CEO Schierenbeck über deutsche Energiepolitik | Epoch Times

Linde-Aufsichtsratschef fordert Rückkehr zur Atomkraft

Im Interview mit WELT fordert Linde-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle eine Rückkehr zur Atomkraft. Nur diese sei „grundlastfähig, billig und CO2-frei“. Den Atomausstieg hält er für überstürzt.

Mit einem Klick gelangen Sie zum Video und Beitrag.

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Niedersachsen: Windkraft soll doppelt so viel Platz bekommen

Windenergie – Lies will von Bundvorgaben abweichen

1.000 Meter fester Abstand wird es mit uns nicht geben, sagt Umweltminister Lies (SPD). Um die Windkraft zu stärken, sollen Kommunen an den Gewinnen der Anlagen beteiligt werden.

Symbolfoto

Das Land Niedersachsen will den stockenden Ausbau der Windenergie wieder ankurbeln. Umweltminister Olaf Lies (SPD) hat dazu am Montag mehrere Maßnahmen vorgestellt, die in den vergangenen zwei Monaten gemeinsam mit Vertretern von Naturschützern, Wirtschaft und Kommunen erarbeitet wurden. Die wesentlichen Ergebnisse, darunter mehr auszuweisende Flächen für Windräder, schnellere Genehmigungen und eine Umsatzbeteiligung für Kommunen, sollen voraussichtlich bis Sommer in einen neuen Windenergie-Erlass einfließen.

Mehr erfahren bei NDR.de

Verwehte Millionen | EIKE

Von Frank Hennig
Früher galt Holland als das Land der Windmühlen. Gab es zu viel Wind und wenig Korn, hielt man die Anlagen einfach an. In unserem Energiewendewunderland ist das anders. Windstrom am Bedarf vorbei, auf Kosten aller zugunsten des Profits der Windinvestoren, deren Anlagen nur auf der Basis der Subventionswirtschaft betrieben werden können.”

Quelle und Download

Verstößt der geplante forcierte Windradausbau gegen die Verfassung? | eifelon.de

Foto: Vernunftkraft NRW

“Der weitere Ausbau der Windkraft ist verfassungswidrig. Die Organe des Staates müssen die Verfassungsmäßigkeit ihres weiteren Tuns durch das Bundesverfassungsgericht überprüfen lassen.“

ist sich Prof. Dr. Werner Mathys, Sprecher für den Landesverband Vernunftkraft NRW e.V., sicher.

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Errichtung von 2 WEA in Schwalmtal-Brauerschwend und von 4 WEA in Lauterbach-Maar

Errichtung und Betrieb von 2 Windenergieanlagen Schwalmtal-Brauerschwend und Errichtung und Betrieb von 4 Windenergieanlagen in Lauterbach-Maar

Die Firma HessenEnergie hat einen Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für Errichtung und Betrieb von zwei Windenergieanlagen vom Typ Vestas V 126 mit einer Nabenhöhe von 137 m, einem Rotordurchmesser von 126 m und einer Nennleistung von 3,45/3,6 MW gestellt.

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