Tausende Windräder fallen aus der lukrativen Förderung. Besitzer verkaufen sie ins Ausland, weil Recycling zu teuer ist. Deutschland riskiert seine Klimaschutzziele.
Weiterlesen: Windkraft: Die Ein-Euro-Windräder | ZEIT ONLINE
Landesverband Hessen e.V.
Tausende Windräder fallen aus der lukrativen Förderung. Besitzer verkaufen sie ins Ausland, weil Recycling zu teuer ist. Deutschland riskiert seine Klimaschutzziele.
Weiterlesen: Windkraft: Die Ein-Euro-Windräder | ZEIT ONLINE
Windkraftprojekt Hintergrund sei eine langanhaltende Fehde über ein Windkraftprojekt. Die Gegend gilt wegen ihre offenen, windigen Küsten als gut geeignet für Windkraftanlagen. Der Streit darüber schwelt schon seit 2012, als ein Konsortium von Firmen versuchte, eine 396-Megawatt-Offshore-Windanlage zu bauen, die auf einem schmalen Stück Land in einer Lagune Nahe San Mateo entstehen sollte. Die Gegner der Anlage blockierten das Projekt, da es ihre Fischerei, La
Alles lesen: “Gefoltert und bei lebendigem Leib verbrannt”: 15 Menschen in Mexiko getötet | Hellwerger Anzeiger
Die Fronten beim Thema Windpark Niederasphe sind verhärtet. Der Gemeindevorstand Münchhausens hat die Windkraft-Firma UKA Meißen und die Bürgerinitiative Niederasphe nun zu einem Gespräch eingeladen.
Weiterlesen: Windpark Niederasphe EInladung zum runden Tisch | Oberhessische Presse
Entgegen dem Willen von Magistrat und Stadtverordneten wurde von der Regionalversammlung Mittelhessen ein Windvorranggebiet zwischen Wetter, Todenhausen und Mellnau ausgewiesen. In diesem Gebiet bemühen sich derzeit mehrere Investoren darum, Flächen anzupachten.
Berichte in der Oberhessischen Presse:
Am Mittwoch, den 17. Juni 2020, traf sich die Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder.
Unter TOP 4.1 stand auch das Thema “Umsetzung der Energiewende
Zusammenfassung: TOP.4.1 Umsetzung der Energiewende Bund und Länder einigten sich auch darauf, bei der großen Aufgabe der Energiewende, eng zusammen zu arbeiten. "Ein ganz wichtiges Thema," so Merkel. "Wir müssen alles dafür tun, damit Netzausbau und der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangeht." Hierbei sollen die Versorgungssicherheit, bezahlbare Strompreise und die Klimaschutzaspekte fest im Blick behalten werden. Konkrete Maßnahmen zum Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2030 werden mit der anstehenden Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes umgesetzt. Hierzu soll unter anderem zudem eine bessere Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Kommunen am Ausbau der Windenergie gehören. Die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren beim Ausbau der erneuerbaren Energien und der Stromnetze ist ein gemeinsames Anliegen von Bund und Ländern.
Den Beschluss zu TOP 4.1 – Umsetzung Energiewende – können Sie hier abrufen.
Die hessischen Landesverbände des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), des Naturschutzbund Deutschland (NABU) und des Bundesverband WindEnergie (BWE) sowie die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) haben sich unter der Überschrift „Biodiversität und Klima – gemeinsam schützen“ auf Eckpunkte für einen naturverträglicheren Windkraftausbau in Hessen verständigt.
Darmstadt/Oberzent. Der 30. März war ein schwarzer Tag für die Windkraftgegner im Odenwald. An diesem Tag trat im Regierungsbezirk Darmstadt der Sachliche Teilplan Erneuerbare Energien in Kraft – verbunden mit der Ausweisung von 2649 Hektar Fläche im Odenwald als Vorranggebiete für den Bau von Windkraftanlagen. Die Gegner der Windräder sehen das Ende des Naturparks Odenwald.
Das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) hält Windkraft in der bis dato unberührten Natur prinzipiell für machbar. Einmal mehr trifft also die Energiewende als politischer Wille auf die Ablehnung der Aktivisten. So ist es schon lange, und so wird es weitergehen. Was eine Sprecherin des RP auf RNZ-Anfrage sagte, klingt wie eine Prophezeiung: “Konfliktfreie Flächen gibt es nicht.” Dass sie richtig liegt, sieht man schon am Beispiel der Stadt Oberzent.
Weiterlesen: Windkraft-Ausbau: Gegner sehen Ende des Naturparks Odenwald – Nachrichten aus der Metropolregion Rhein-Neckar – RNZ
Vor dem von CDU/FWG/Grünen beantragten Ausbau der Windkraft in Weilrod soll die Bürgerschaft gehört werden. Das setzte die SPD-Fraktion in der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung durch.
Weiterlesen: Windkraft in Weilrod: Fraktionen einigen sich auf Bürgerbeteiligung
Künftig sollen neue Windräder mindestens 1.000 Meter entfernt zu Wohnhäusern stehen. Zudem soll laut Bundestagsbeschluss der sogenannte Solardeckel aufgehoben werden.
Weiterlesen: Windkraft: Bundestag legt Mindestabstand für Windräder fest | ZEIT ONLINE
Anhörung im Bundestag:
Experten lehnen Abstandsregeln bei Windrädern ab | topagrar
Bergfeld Mosborn: Versuch zur Wiederaufnahme scheitert in Gemeindevertretung bei je fünf Nein- und Ja-Stimmen. Quelle
Die Entscheidung der Gemeindevertretung Flörsbachtal, keine Windkraft auf dem Bergfeld zuzulassen, erhitzt auch im Nachgang die Gemüter.
Mehr erfahren im Artikel Debatte über Windkraft erhitzt die Gemüter | vorsprung online
Der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) lehnt die Pläne der Stadt Rotenburg/Fulda für den Bau eines Windparks (Eichkopf, HEF03) vor dem Ahlheimerturm zwischen den Orten Seifertshausen und Niedergude ab. Die geplanten Windkraftanlagen sollen nördlich vor den kulturhistorisch bedeutsamen Ahlheimerturm gebaut werden und würden diesen deutlich überragen.
Auch wichtige Gründe des Naturschutzes wurden nicht beachtet, da Rotmilane und andere Greifvögel höchste Bestandsdichten in Hessen aufweisen. Das Gebirge ist ein seit Jahrhunderten bewährter Lebensraum für den Schwarzstorch neben zahlreichen anderen davon betroffenen bedrohten Arten.
Stefan Klinkigt hat auf seiner Facebookseite eine sehr gute Idee umgesetzt, um den Wahnsinn, der hinter der sogenannten Energiewende steht, anhand von Daten zu dokumentieren.
Er stellt in seinem Post die Quelle des in Deutschland am Morgen des 17. Juni 2020 verbrauchten Stroms der Auslastung der vom jeweiligen Energieträger installierten Leistung gegenüber. Das Ergebnis liest sich wie folgt:
“DEUTSCHLAND, AN EINEM GANZ NORMALEN SOMMERTAG…
Donnerstag, 17. Juni 2020, morgens 7:38 Uhr MESZ (https://www.electricitymap.org).
Von Manfred Haferburg
Die Energiewende hat einen Schwachpunkt. Das hat eine von der Regierung eingesetzte Expertenkommission herausgefunden.
Wie jetzt, die Energiewende und ein Schwachpunkt? Das kann doch nicht sein, schließlich ist Deutschland Vorreiter und Herr Minister Altmaier sagt: „die ganze Welt eifert uns nach“, eine einzige Erfolgsstory. Und Frau Professor Claudi Kemfert hat das sogar wissenschaftlich bestätigt. Und nun soll ein nicht existenter „Schwachpunkt“ verschwinden?
Eine halbe Billion Euro (500.000.000.000 Euro) haben Stromkunden und Steuerzahler bisher so ungefähr in die Energiewende investiert.
Weiterlesen: Amtlich festgestellt: Energiewende ist vermurkst | achgut.com
Auch das Ausland spricht über den deutschen Murks:
Wochenblick.at
Vermasselte Energiewende – Deutschland: Merkel setzt halbe Billion Euro in den Sand
Quelle: Obduktion: Rotmilan starb durch Rotorblatt im Emmerthal | SchaumburgerNachrichten
Bereits Ende Mai war in der Nähe von acht Windkraftanlagen im Emmerthal (Hameln-Pyrmont) ein toter Rotmilan gefunden worden. Aufgrund des Fundorts wurde eine Obduktion angeordnet um zu ermitteln, ob der Greifvogel durch den Rotor einer Windkraftanlage zu Tode kam.
Der anerkannte Naturschutzverein ‚Keine Windkraft im Emmerthal‘ (BI KWiE e.V. im LBU Niedersachsen e.V.) hat gegen den Geschäftsführer des Windparks Emmerthal WEA 04 Peter Ebert und den Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont Dirk Adomat Strafanzeige wegen Tötung eines Rotmilans, also eines Individuums einer strenggeschützten Art, gestellt. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Strafanzeige, das Untersuchungsprotokoll, das Schreiben der Staatsanwaltschaft und einige Fotos des Tatbestands finden Sie im Beitrag im Beitrag: “Staatsanwaltschaft ermittelt gegen neuen Hameln-Pyrmonter Landrat Dirk Adomat” von Dr. René Sternke.
Hier finden Sie Ihre Bundtagstagsabgeordneten:
https://www.bundestag.de/abgeordnete/wahlkreise