RP legt Entwurf für „Weißflächen“ offen – Stellungnahmen bis 31. Dezember 2020

Die Offenlage wurde am 5. Oktober 2020 im Staatsanzeiger für das Land Hessen, Nr. 41/20 bekanntgemacht.

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Studie des EU-Parlaments: Das “Grüne” Elektroauto ist nur eine Legende | TE

Von Dr. Helmut Becker

Entscheidendes Kriterium für die Wahl des CO2-optimalen Antriebsystems ist nicht, ob das Auto einen Auspuff hat, sondern ein Vergleich der CO2-Lebenszyklenemissionen verschiedener Fahrzeug- und Kraftstoffarten. Und da schneidet das Elektroauto schlechter ab.

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Die Studie des EU-Parlaments kann hier eingesehen werden.

Politische Technik-Entscheidungen sind chronisch falsch | TE

Von Albert Duin

Da wegweisende technische Innovationen weiterhin aus Deutschland vertrieben werden, sind wir genötigt, immer mehr Strom zu importieren, der in anderen Ländern mit Atomkraft oder mittels fossilem Brennstoff hergestellt wird.

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Ausbau “Erneuerbarer Energien” soll Frage „öffentlicher Sicherheit“ werden

Von Holger Douglas
Rechtliche Auseinandersetzung um den Bau neuer Anlagen könnten fortan mit dem Argument »öffentliche Sicherheit« niedergebügelt werden.

Gegen den Bau neuer Windräder können sich Betroffene künftig wahrscheinlich nicht mehr wehren und gegen sie klagen. Denn die sollen in den Rang der »nationalen Sicherheit« erhoben werden. Sogenannter Ökostrom soll jetzt das neue Heiligtum der Energiewende werden und einen unantastbaren Sonderstatus erhalten.

Laut Entwurf der jüngsten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes soll Paragraf 1 des bestehenden EEGs unter anderem durch folgenden Satz ersetzt werden: »Die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien liegt im öffentlichen Interesse und dient der öffentlichen Sicherheit.«

Am 13. März 2018 hielt Peter Geisinger (Vernunftkraft Odenwald) eine Vortrag mit dem Titel: “Die Energiewende – ein totalitäres Projekt?” 
Heute würde er das Fragezeichen vermutlich weglassen.

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Aufgegriffen wurde das Thema von Autoren der “Welt”

Ökostrom soll Frage „öffentlicher Sicherheit“ werden – mit weitreichenden Folgen | Welt

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Bundestag beschließt höheren CO2-Preis für Heizen und Tanken

Bundestag und Bundesrat haben auf Druck der Grünen beschlossen, die Bepreisung von CO2-Emissionen bei Brennstoffen ab 2021 mehr als zu verdoppeln. 

Die CO2-Bepreisung für Brennstoffe (die ab 2021 greifen soll) soll noch einmal erhöht werden. Zuvor sah der Plan der Bundesregierung 10 Euro pro Tonne CO2-Emission vor, Anton Hofreiter fand diesen Preis allerdings lächerlich und so einigte man sich im Vermittlungsausschuss zwischen Bundesrat und Bundestag auf den neuen Preis von sagenhaften 25 Euro pro CO2-Tonne. Dafür stimmten die Regierungsfraktionen und die Grünen. Und damit stimmten sie letztlich gegen die Idee des Emissionshandels.

Weiterlesen: CO2-Preis für Brennstoff: Groko und Grüne verabschieden die Idee des Emissionshandels | Tichys Einblick

und Bundestag beschließt höheren CO2-Preis – Heizen und Tanken werden ab 2021 teurer | Welt.de

Altmaier plant Spitzentreffen zur Windkraft am 14. Oktober | BÖRSE ONLINE

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) plant in der kommenden Woche ein Spitzentreffen zur Windkraft. Bei der Videokonferenz am kommenden Mittwoch (14.10) geht es konkret um alte Anlagen, deren Förderung bald ausläuft, wie eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums am Freitag mitteilte. Eingeladen seien Vertreter von Bundesländern, anderer Bundesressorts, der Koalitionsfraktionen sowie von Verbänden und der Wirtschaft.

Weiterlesen: Altmaier plant Spitzentreffen zur Windkraft – 09.10.20 – BÖRSE ONLINE

Leitfaden zum „Messen und Schätzen bei EEG-Umlagepflichten“ veröffentlicht

Vizepräsident Franke: “Rahmenbedingungen werden deutlich einfacher und unbürokratischer”

Die Bundesnetzagentur hat einen Leitfaden zu den gesetzlichen Regeln zum Messen und Schätzen bei EEG-Umlagepflichten gemäß §§ 62a und 62b EEG veröffentlicht.

“Um energierechtliche Ausnahmeregelungen bei Umlagen in Anspruch nehmen zu können, muss der Umfang der dafür relevanten Strommengen dargelegt werden. Wir konkretisieren jetzt die gesetzlichen Regelungen anhand von gut zwanzig Vereinfachungen”, sagt Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur.

Mehr erfahren: Umweltruf.de

 

Wie sicher ist unsere Stromversorgung?

Gegenwärtig deckt die Stromproduktion durch die Energieträger Wind und Sonne 7,2 % des gesamten Endenergieverbrauches in Deutschland ab. Bei der Diskussion über den weiteren Ausbau der Erneuerbaren wird ihre schwankende Verfügbarkeit nicht hinreichend berücksichtigt.

Das Abschalten der Kern- und Kohlekraftwerke  gefährdet die Stabilität der Stromnetze. Die Problematik wird in diesem Artikel dargestellt und Auswege aus dieser Situation sollen aufgezeigt werden.

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Energiewende wird zum Milliarden-Grab : Umsonst gedämmt

Dämmen, bis der Arzt kommt: In den letzten zehn Jahren flossen 500 Milliarden Euro in die energetische Gebäudesanierung – ohne Effekt für den Klimaschutz.

Eine halbe Billion Euro sind seit dem Jahr 2010 in die Dämmung von Gebäuden geflossen. Effekt für den Klimaschutz: kaum messbar. Zuletzt ist der CO2-Ausstoß im Gebäudesektor sogar wieder gestiegen. Experten schlagen jetzt Alarm und warnen vor weiteren Fehlinvestitionen. Wo das viele Geld besser aufgehoben wäre.
Weiterlesen: Focus.de

Smart-Meter: Stromversorgung muss sich am Angebot orientieren

Bei der bisherigen Stromversorgung wurde von den Verbrauchern entschieden, wann sie wie viel Strom wann verbrauchen wollten. Die Kraftwerke wurden in ihrer Leistung dem jeweiligen Verbrauch angepasst. Die Stromversorgung war also am Bedarf orientiert. Das wird bei einer Versorgung nur aus regenerativen Quellen nicht mehr möglich sein. Da soll in Zukunft der Verbrauch dem schwankenden Stromangebot aus Sonne und Wind angepasst werden. Die Stromversorgung muss sich also am Angebot orientieren.


Zu starke Schwankungen können ausgeglichen werden, indem überschüssiger Strom aus Wind und Sonne in Speichern aufgehoben wird und bei Strommangel die Lücke füllt. Aber diese für die Energiewende dringend erforderlichen Speicher fehlen noch völlig.

Wie durch die Smart Meter in einigen Jahren die Sicherheit der Stromversorgung erreicht werden könnte, obwohl dann die Kernkraftwerke abgeschaltet sind und auch die Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke, eines nach dem anderen, keinen Strom mehr erzeugen, während zum Ausgleich der schwankenden Stromerzeugung aus Sonne und Wind nicht die erforderlichen Stromspeicher verfügbar gemacht werden, soll anhand eines Szenarios gezeigt werden.

Weiterlesen bei Kalte Sonne