„Erneuerbare Energien – per Notstandsgesetz? Ein Kommentar von Jörg Rehmann“ weiterlesen
Monat: Oktober 2020
Harzkreis: Windrad stürzt 94 Meter ab
Schwanebeck (Sachsen-Anhalt) – ln einem Windpark im Harzkreis ist die tonnenschwere Rotornabe einer Windkraftanlage abgestürzt. Mit der Nabe fielen alle drei Rotorblätter 94 Meter tief. Verletzt wurde zum Glück keiner. Die Ursache des Unglücks muss noch ermittelt werden. Die verbleibenden 22 Strommühlen im Windpark bleiben weiter in Betrieb.
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und Volkstimme. de
Petition: Keine CO2 Steuer!!
Die von der Umweltministerin Svenja Schulze angeregte CO2-Steuer ist abzulehnen! Ebenso ist die Politik gegen den Individualverkehr und den Wirtschaft Standort Deutschland zu stoppen!
Video: Danni darf nicht sterben – der Reinhardswald schon!
SERVUS-TV vom 12.10.2020 | Fleischhauer – 9 Minuten netto
Warum Grüne ein Herz für den Dannenröder Wald,
aber nicht für den Reinhardswald haben!
Woher kommt der Strom? 40. Woche
Von Rüdiger Stobbe
Zum Ende der vergangenen Woche sah es so aus, dass die Windstromerzeugung “herbstlich” anziehen würde. Was für eine Fehleinschätzung. Über den Tagesverlauf des Sonntags begann ein drei Tage andauernder Albtraum für die Freunde der Energiewende. Der Wind ließ deutschlandweit nach, auch auf See herrschte weitgehend Flaute.
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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
BaWü: Baustart in Marbach für “Backup-Kraftwerk” | E&M
Baustart für ein Kraftwerk der besonderen Art: In Marbach in Baden-Württemberg wird ein neuer 300-MW-Block errichtet, der möglicherweise nie in Betrieb geht.
Insgesamt handelt es sich um vier 300-MW-Anlagen, die bis Herbst 2022 im Süden der Republik entstehen sollen. Neben dem Kraftwerksstandort in Marbach am Neckar ist auch noch Irsching in Bayern für einen Gasblock vorgesehen. Die Anlagen sind nur für den Notfall gedacht und laufen unter der Bezeichnung „Besondere netztechnische Betriebsmittel“.
Quelle: E&M
Anmerkung: Ist für die Nationale Sicherheit nicht angeblich die Windkraft zuständig? Oder wie Daniel Wetzel (Welt) so treffend formulierte “EIN TREPPENWITZ“.
Schwerer Unfall auf der A3: „Öko-Extremisten gefährden Menschenleben“ | PP
Am Morgen seilten sich etwa zehn A49-Gegner von einer Brücke an der A3 bei Idstein-Wörsdorf ab und verursachten in der Folge einen schweren Verkehrsunfall. Die Polizei sperrte aufgrund der Abseil-Aktion die Autobahn in beide Richtungen. Dies löste einen kilometerlangen Stau aus. Ein Autofahrer fuhr dabei auf einen LKW auf und wurde schwer verletzt.
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Weitere Berichte:
- Bericht der Hessenschau
- Umweltaktivisten blockieren Autobahn A3 – Unfall mit schwer verletztem Fahrer | TE
RP legt Entwurf für „Weißflächen“ offen – Stellungnahmen bis 31. Dezember 2020
Die Offenlage wurde am 5. Oktober 2020 im Staatsanzeiger für das Land Hessen, Nr. 41/20 bekanntgemacht.
- Die Unterlagen können vom 13. Oktober bis zum 14. Dezember 2020 auf den Internetseiten des Regierungspräsidiums Darmstadt und des Regionalverbands FrankfurtRheinMain eingesehen werden.
- Bis zum 31. Dezember 2020 können Stellungnahmen beim Regierungspräsidium Darmstadt oder Regionalverband FrankfurtRheinMain eingereicht werden.
Die Einzelheiten können der Öffentlichen Bekanntmachung entnommen werden: https://rp-darmstadt.hessen.de/presse/%C3%B6ffentliche-bekanntmachungen/…
Gerne unterstützt Sie Ihre örtliche Bürgerinitiative bei der Formulierung Ihres Widerspruchs!
Studie des EU-Parlaments: Das “Grüne” Elektroauto ist nur eine Legende | TE
Von Dr. Helmut Becker
Entscheidendes Kriterium für die Wahl des CO2-optimalen Antriebsystems ist nicht, ob das Auto einen Auspuff hat, sondern ein Vergleich der CO2-Lebenszyklenemissionen verschiedener Fahrzeug- und Kraftstoffarten. Und da schneidet das Elektroauto schlechter ab.
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Die Studie des EU-Parlaments kann hier eingesehen werden.
Politische Technik-Entscheidungen sind chronisch falsch | TE
Von Albert Duin
Da wegweisende technische Innovationen weiterhin aus Deutschland vertrieben werden, sind wir genötigt, immer mehr Strom zu importieren, der in anderen Ländern mit Atomkraft oder mittels fossilem Brennstoff hergestellt wird.
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Ausbau “Erneuerbarer Energien” soll Frage „öffentlicher Sicherheit“ werden
Von Holger Douglas
Rechtliche Auseinandersetzung um den Bau neuer Anlagen könnten fortan mit dem Argument »öffentliche Sicherheit« niedergebügelt werden.
Gegen den Bau neuer Windräder können sich Betroffene künftig wahrscheinlich nicht mehr wehren und gegen sie klagen. Denn die sollen in den Rang der »nationalen Sicherheit« erhoben werden. Sogenannter Ökostrom soll jetzt das neue Heiligtum der Energiewende werden und einen unantastbaren Sonderstatus erhalten.
Laut Entwurf der jüngsten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes soll Paragraf 1 des bestehenden EEGs unter anderem durch folgenden Satz ersetzt werden: »Die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien liegt im öffentlichen Interesse und dient der öffentlichen Sicherheit.«
Am 13. März 2018 hielt Peter Geisinger (Vernunftkraft Odenwald) eine Vortrag mit dem Titel: “Die Energiewende – ein totalitäres Projekt?”
Heute würde er das Fragezeichen vermutlich weglassen.
Weiterlesen: Unantastbarer Sonderstatus für Windräder | TE
Aufgegriffen wurde das Thema von Autoren der “Welt”
Ökostrom soll Frage „öffentlicher Sicherheit“ werden – mit weitreichenden Folgen | Welt
Weitere Artikel:
- Berechtigt uns die von der Regierung beabsichtigte Festschreibung des Ausbaus Erneuerbarer Energien als öffentliches Sicherheitsinteresse zum Widerstand gemäß Artikel 20 Absatz 4 GG?
Gemeinsame Erklärung von Norbert Große Hündfeld und Dr. René
- EEG-Novelle: ´Die Windkraftlobby bestellt, die Politik liefert´ | Wattenrat.de
- Schilda|Berlin| Nationale Sicherheit: Strom gibt es nur dann, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. | UTR
- Windkraft soll die öffentliche Sicherheit garantieren? Ein Treppenwitz | Welt.de von Daniel Wetzel
- Ärger um Windrad-Gesetz
CDU-Abgeordnete Linnemann und Haase kritisieren Entwurf von Wirtschaftsminister Altmaier - Das tote Pferd wird weitergeritten | Georg Etscheit | Umwelt-Watchblog
- Erneuerbare Energien – per Notstandsgesetz? Ein (Video)-Kommentar von Jörg Rehmann
Bundestag beschließt höheren CO2-Preis für Heizen und Tanken
Bundestag und Bundesrat haben auf Druck der Grünen beschlossen, die Bepreisung von CO2-Emissionen bei Brennstoffen ab 2021 mehr als zu verdoppeln.
Die CO2-Bepreisung für Brennstoffe (die ab 2021 greifen soll) soll noch einmal erhöht werden. Zuvor sah der Plan der Bundesregierung 10 Euro pro Tonne CO2-Emission vor, Anton Hofreiter fand diesen Preis allerdings lächerlich und so einigte man sich im Vermittlungsausschuss zwischen Bundesrat und Bundestag auf den neuen Preis von sagenhaften 25 Euro pro CO2-Tonne. Dafür stimmten die Regierungsfraktionen und die Grünen. Und damit stimmten sie letztlich gegen die Idee des Emissionshandels.
Weiterlesen: CO2-Preis für Brennstoff: Groko und Grüne verabschieden die Idee des Emissionshandels | Tichys Einblick
und Bundestag beschließt höheren CO2-Preis – Heizen und Tanken werden ab 2021 teurer | Welt.de
Altmaier plant Spitzentreffen zur Windkraft am 14. Oktober | BÖRSE ONLINE
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) plant in der kommenden Woche ein Spitzentreffen zur Windkraft. Bei der Videokonferenz am kommenden Mittwoch (14.10) geht es konkret um alte Anlagen, deren Förderung bald ausläuft, wie eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums am Freitag mitteilte. Eingeladen seien Vertreter von Bundesländern, anderer Bundesressorts, der Koalitionsfraktionen sowie von Verbänden und der Wirtschaft.
Weiterlesen: Altmaier plant Spitzentreffen zur Windkraft – 09.10.20 – BÖRSE ONLINE
Leitfaden zum „Messen und Schätzen bei EEG-Umlagepflichten“ veröffentlicht
Vizepräsident Franke: “Rahmenbedingungen werden deutlich einfacher und unbürokratischer”
Die Bundesnetzagentur hat einen Leitfaden zu den gesetzlichen Regeln zum Messen und Schätzen bei EEG-Umlagepflichten gemäß §§ 62a und 62b EEG veröffentlicht.
“Um energierechtliche Ausnahmeregelungen bei Umlagen in Anspruch nehmen zu können, muss der Umfang der dafür relevanten Strommengen dargelegt werden. Wir konkretisieren jetzt die gesetzlichen Regelungen anhand von gut zwanzig Vereinfachungen”, sagt Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur.
Mehr erfahren: Umweltruf.de
Verbraucher zahlen bis zu 106 Prozent mehr für die Strom-Netze
Stromverbraucher müssen für die Nutzung der Stromverteilnetze tief in die Tasche greifen. Die Netzentgelte stiegen in den vergangenen Jahren stark an.
Weiterlesen: Strom: Verbraucher zahlen bis zu 106 Prozent mehr für die Netze | Handelsblatt