Der Mensch ist ein Teil der Natur. Klingt nach einer Selbstverständlichkeit. Aber warum sprechen wir dann von unserer „Beziehung zur Natur“, als würde es sich dabei um etwas handeln, das außer uns liegt? Und wie ist es dann möglich, dass wir „die Natur“ wie ein Rohstoffreservoir behandeln, das wir bedenkenlos plündern können, als würde es sich dabei um die Schätze eines anderen Planeten handeln, der nichts mit uns zu tun hat? – Eine philosophische Spurensuche.
Essay als PDF: Geist und Natur
Quelle: Geist und Natur – rotherbaron