Hendrik Holt soll Energiekonzernen Windparkprojekte verkauft haben, die nur auf dem Papier existierten. Nun hat er ein Geständnis abgelegt.
Weiterlesen: Mutmaßlicher Windpark-Millionenbetrüger Hendrik Holt: Geständnis
Landesverband Hessen e.V.
Hendrik Holt soll Energiekonzernen Windparkprojekte verkauft haben, die nur auf dem Papier existierten. Nun hat er ein Geständnis abgelegt.
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Akustische Untersuchung einer Windenergieanlage mittels Mehrkörpersimulation und Schallmessung
Dr. Hübner: Analyse der TremAc-Studie – im Hinblick auf die Frage der Gesundheitsgefährdung im Nahfeld von Windrädern
2020 hat der Verbrauchsrückgang aufgrund von COVID-19 zur größten Reduzierung der Treibhausgasemissionen seit 1945 geführt. Es bräuchte ähnliche Einschränkungen in jedem Jahr der kommenden Dekade, um die politisch vorgegebenen Klimaziele zu erreichen.
Weiterlesen: Was das Virus mit der Energiewende zu tun hat | Tichys Einblick
Kommentar und Video von Robert-Martin Montag, MdL auf Facebook:
"Wir haben es geschafft. Zukünftig wird es im #ThüringerWald keine Windkraftanlagen mehr geben. Es war ein langer Weg, aber am Ende hat es sich gelohnt. Und wieder einmal halten wir, was wir versprochen haben und setzen ein weiteres #Wahlversprechen aus der Opposition heraus um! Der Erfolg hat viele Väter: Der Gesetzentwurf der FDP Fraktion Thüringen, das Dranbleiben des Vizepräsidenten des Thüringer Landtag, Dirk Bergner, aber auch die Unterstützung der Kollegen der CDU-Fraktion. Die wichtigsten Unterstützer waren aber all jene, die sich vor Ort in zahlreichen Bürgerinitiativen gegen Windkraft im Wald stark gemacht haben. Euch gilt unser Dank! #fdpthueringen #windkraft Hendrik Frühauf Vernunftkraft"
Thüringer Allgemeine und In Südthüringen berichteten.
Von Rüdiger Stobbe
Was im Verlauf der Woche in Sachen Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger vor sich geht, ist der ultimative Beleg dafür, dass die Energiewende auf tönernen Füßen steht. Mit jedem weiteren Abschalten oder vom Netz nehmen verlässlicher, konventioneller Kraftwerke wackelt die Stromversorgung des Landes mehr.
Die Woche begann für die Windmüller vielversprechend. Der Wind bläst kräftig, die Windstromerzeugung ist stark. Leider ist der Sonntag bedarfsarm. Die Preise purzelten an der Börse in den „Nahe Null“-Keller. Das allerdings stört unsere Windmüller wenig. Sie bekommen den laut EEG vereinbarten Preis für den Strom, der per Windkraft oder Solaranlagen erzeugt wird. Regelmäßig. Vom Stromkunden und demnächst teilweise, damit die immer größer werdenden Beträge nicht so auffallen, direkt vom Staat. Also vom Steuerzahler. Der in aller Regel auch Stromkunde ist. Ein Taschenspielertrick.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 48. Woche | achgut.com
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier
Von Rolf Schuster – Mitglied von Vernunftkraft Hessen
Auswertung der grenzüberschreitenden physikalischen Lastflüsse Deutschlands mit den Nachbarländern.
„Grafiken: Strom Im- und Exporte Deutschlands mit den Nachbarländern bis Nov 2020“ weiterlesen
Vernunftkraft.NRW stellte “21 Fragen zur EEG-Novelle”an alle Bundestagsabgeordneten:
Es ist zu empfehlen, dass alle zusätzlich ihre bekannten politischen Entscheidungsträger (egal ob Land oder Bund) noch unmittelbar informieren.
Henrik Paulitz von der Akademie Bergstraße zieht ein besorgniserregendes Zwischenfazit zur Energiewende. Deutschland ist demnach auf dem Weg in eine „StromMangelWirtschaft“ – im schlechtesten Fall drohen schon jetzt bundesweite Stromausfälle.
Von Frank Hennig
Vorwärts, es geht zurück. Emissionen müssen zwecks Klimarettung gesenkt werden, Geld und Versorgungssicherheit spielen keine Rolle. Das Land wird nicht nur an Emissionen ärmer werden.
Kein anderes Land der Welt reduziert mit hohem finanziellem Aufwand seine Industrie und gibt weiteres Geld für die Folgen aus. Selbst moderne Kraftwerksanlagen werden für das Abschalten prämiiert. Parallel entsteht ein subventionierter Bereich, der nicht versorgungsfähig und nicht marktfähig sein wird.
Weiterlesen: Deutschland deindustrialisiert weiter | TE
In der Sendung des WDR 5 am 02.12. 2020 (6:45 Uhr) wurde die Behauptung aufgestellt, dass die Stromerzeugung aus den regenerativen Quellen Sonne und Wind bereits heute die kostengünstigste Art der Stromerzeugung sei.
Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt widersprach dieser Behauptung in der folgenden E-Mail an den Sender:
„Wahrheitswidrige Behauptung im WDR 5 – AG E+U – Die Realisten“ weiterlesen
“Nachdem Bürgermeister Weber der Bürgerinitiative Windkraft im Spessart vorgeworfen hat die Öffentlichkeit in Bezug auf das laufenden Offenlegungsverfahrens falsch zu informieren, hat das Regierungspräsidium Darmstadt jetzt auf Anfrage des stellvertretenden BI Vorsitzenden Rolf Zimmermann die Einschätzung der BI voll und ganz bestätigt”, teilt die Bürgerinitiative nun in einer Pressemitteilung mit.
Sterbfritz – Die Gemeindevertreter beschlossen während ihrer Sitzung am Montag in der Mehrzweckhalle in Sterbfritz zwar einstimmig ihre (ablehnende) Stellungnahme zum Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE), doch in der Debatte offenbarten sich zwischen SPD und CDU auf der einen und BWG auf der anderen Seite Differenzen in der Frage, wie deutlich die Erklärung auszufallen habe.
Von Frank Hennig
Vorwärts, es geht zurück. Emissionen müssen zwecks Klimarettung gesenkt werden, Geld und Versorgungssicherheit spielen keine Rolle. Das Land wird nicht nur an Emissionen ärmer werden.
Kein anderes Land der Welt reduziert mit hohem finanziellem Aufwand seine Industrie und gibt weiteres Geld für die Folgen aus. Selbst moderne Kraftwerksanlagen werden für das Abschalten prämiiert. Parallel entsteht ein subventionierter Bereich, der nicht versorgungsfähig und nicht marktfähig sein wird.
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