Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
November 2020 EEX Saldo: – 1,21 Milliarden €
„Grafiken November 2020 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen
Landesverband Hessen e.V.
Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
November 2020 EEX Saldo: – 1,21 Milliarden €
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Von Rolf Schuster – Mitglied von Vernunftkaft Hessen
Zu erkennen ist der deutliche Anstieg der installierten Leistung, der schwache Anstieg der maximalen Leistung, der minimale Anstieg der mittleren Leistung und der praktisch nicht relevante Anstieg der minimalen Leistung.
Quelle und Download: Vernunftkraft Odenwald
Es gibt keinen Strom mehr. Allein auf Stromhilfen aus dem benachbarten Ausland verlassen, ist für ein noch Industrieland reichlich unsicher. In allen Ländern hat im Zweifel die nationale Stromversorgung Vorrang vor Stromhilfen für ein dunkles Deutschland.
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Auf die wesentlichen Kritikpunkte geht Dr. Wolfgang Hübner im Folgenden ein:
Von Peter Appel
Man muss sich vor Augen halten, welche Eingriffe in die Natur nötig sind und welche Mengen an Beton und anderen Rohstoffen benötigt werden, um eine Windkraftanlage zu errichten:
So steht z. B. eine moderne Windkraftanlage mit einer Nennleistung von 4,5 MW auf einem Stahlbeton-Fundament mit einem Volumen von 1.200 Kubikmetern. Eine noch größere Windkraftanlage mit einer Nennleistung von 7,5 MW und einer Gesamthöhe von fast 200 Metern, benötigt ein Fundament von 1.500 Kubikmetern Beton, der mit 180 Tonnen Stahl armiert ist. Auf einem runden Fundament, das 3.500 Tonnen wiegt, steht der Turm aus konischen Stahlbeton-Segmenten, der ca. 2.800 Tonnen wiegt.
Weiterlesen: Auch Windkraftanlagen belasten die Umwelt – Kalte Sonne
Die vom Bund geplanten Änderungen am Erneuerbare Energien-Gesetz verfehlen nach Ansicht des SPD-Landtagsabgeordneten Philipp da Cuhna das Ziel, in der Bevölkerung mehr Akzeptanz für die Windkraft-Nutzung zu erzeugen.
Es sei völlig inakzeptabel, dass die Bundesregierung die finanzielle Beteiligung von Gemeinden mit Windparks in ihrer Nähe von einer zunächst geplanten Muss- in eine “wachsweiche Darf-Regelung” umwandeln wolle.
Weiterlesen: Wirtschaft, Handel & Finanzen: SPD-Politiker fordert klare Bundesregelung für Windpark-Beteiligungen | Handelsblatt
Von Holger Douglas
Ein weiterer Hammer in der Elektrizitätsversorgung Deutschlands: Das Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg kann stillgelegt werden. Die Bundesnetzagentur hat mit der Zuschlagnummer KVBG20-1/007 und KVBG20-1/008 die Stillegung beider Blöcke genehmigt.
Damit wird voraussichtlich eines der modernsten Kohlekraftwerke abgeschaltet, das 2015 in Betrieb genommen wurde und im Kraftwerksmassstab noch als nagelneu gilt. Die Laufzeit dieser knapp drei Milliarden Euro teuren Anlage war bis vorerst 2038 eingeplant.
Weiterlesen: Aus für Hamburg-Moorburg: Modernes Kraftwerk darf abgeschaltet werden | TE
“Flüchtigkeitsfehler” bremsen vorerst weitere Windräder in Weilrod aus. Die Grünen kritisieren dies und sprechen von einer Verzögerungstaktik.
Der Artikel kann hier erworben werden: Weilrod: Weitere Windräder verzögern sich | Usinger Anzeiger
Von Rüdiger Stobbe
Trotz des Stromüberschusses insgesamt und dem damit verbundenen Export musste für Südwest-Deutschland Strom aus Frankreich importiert werden. Aber auch Dänemark exportierte Strom nach Deutschland. Da ist es vielleicht ganz gut, dass der Verkauf von Elektroautos trotz gegenteiliger Propaganda nicht so recht in Schwung kommt.
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass zu Beginn der 47. Woche (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und Mehr) die Windstromerzeugung so stark war, dass die konventionelle Stromerzeugung (Abbildung 1) mit um die 23 GW ausreichte, um den Bedarf zu decken. Stromüberschuss fiel ebenfalls an, denn unter die Marke von 20 GW darf die konventionelle Stromerzeugung nicht absinken, weil sonst die Stabilität des Stromnetzes insgesamt gefährdet ist.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 47. Woche | achgut.com
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz setzt für Unternehmen einen widersinnigen Anreiz: Wer Strom spart, wird bestraft. Anders als erwartet, droht sich daran in der Neufassung nichts zu ändern. Das befeuert die Diskussion über die umstrittene Umlage.
Weiterlesen: Öko-Unsinn EEG: Stromverschwendung wird belohnt – WELT
Hermann Dirr: “Was soll man zu solch einen Unsinn noch groß sagen. Ich habe es mir ja vor Ort angeschaut, aber mir fehlen immer noch die Worte für diesen Unsinn.”
Entschädigungen für Braunkohlekraftwerke sind noch zu prüfen
VKU: Bedauerlich ist, dass die EU-Kommission die letzte Ausschreibungsrunde in 2027 nicht anerkennt
Die Europäische Kommission hat den von Deutschland eingeführten Marktmechanismus zur Stilllegung von Steinkohlekraftwerken genehmigt.
„Die Pläne Deutschlands, Anreize für die frühzeitige Stilllegung solcher Kraftwerke zu bieten und im Rahmen von Ausschreibungen ausgewählten Unternehmen eine Entschädigung für ihren Marktaustritt zu gewähren, stehen mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang“, erklärte die für Wettbewerbspolitik zuständige Exekutiv-Vizepräsidentin Margrethe Vestager
BMWi fördert Windenergie-Verbundprojekt TransWind unter Leitung der LUH mit 1,4 Millionen Euro.