Von Rüdiger Stobbe
Ist es nicht angesichts hoher Kosten, die mit dem Hochfahren von Kraftwerken verbunden sind, viel klüger, den benötigten Strom zu importieren? Diese Frage wurde diese Woche, wird auch in den kommenden Sommermonaten bejaht. Das funktioniert allerdings nur, wenn unsere Nachbarn genügend Strom zur Verfügung stellen. Was sie gerne tun, wenn sie ihn nicht selbst benötigen und einen guten Preis erzielen können.
Vergangene Woche rüttelte Sturmtief Klaus Deutschland kräftig durch. Der Montag dieser Analysewoche (Abbildung) war denn auch noch windstark. Mit 42,5% Windstrom plus 5,99% Sonnenstrom wurden fast 50% der Gesamtstromerzeugung bereitgestellt. Dann ging’s bergab.
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