Wo bleibt der Weltuntergang? | windwahn.com

“Die Katastrophenmacher sagen mal dies, mal das. Mal können wir die Erde gerade noch retten, mal hat der Weltuntergang bereits angefangen. Im Jahre 2000 verkündete Prof. Dr. Mojib Latif im „Spiegel, dass es nie wieder schneien und nie wieder Frost geben würde. Dieser Professor verdient mit seinen Weissagungen viel Geld. 2007 titelte „Bild“, dass die Welt 2020 untergehen würde. Wir treten in eine Welt, in der sinnliche Erfahrung und öffentlicher Diskurs vollkommen auseinanderfallen. Das hatten wir in Deutschland schon öfter.” zitiert Dr. René Sternke

Wo bleibt der Weltuntergang?

Energiewende-Rechner: Wie viel Platz braucht unser Stromsystem?

Interaktiver Energiewende-Rechner der Nuklearia macht Flächenverbrauch der Stromerzeugung anschaulich.

Auf Computer und Smartphone können Benutzer unter https://energiewende-rechner.org/ ihren persönlichen Strommix für Deutschland zusammenstellen. Auf einer Landkarte erscheint dann unmittelbar, wie viel Platz dafür benötigt wird. Außerdem zeigt der Energiewende-Rechner die CO₂-Emissionen, den Materialbedarf und die statistisch zu erwartenden Todesfälle an. Mittels Schiebereglern kann jeder selbst herausfinden, welcher Strommix möglichst wenig CO₂ freisetzt und zugleich möglichst wenig Platz beansprucht.

Energiewende-Rechner: Wie viel Platz braucht unser Stromsystem?

Führt Kernkraft zur Kern­spaltung der „grünen“ Bewegung? | EIKE

Fred F. Mueller
“Europa, geführt von Merkel, von der Leyen und Lagarde, bereitet seinen Abschied aus dem Kreis der wirtschaftlich führenden Mächte des Planeten vor. Wider jegliche wirtschaftliche Vernunft und unter Missachtung physikalischer und technischer Gesetze wird die „Dekarbonisierung“ auf allen Feldern der Gesellschaft durchgepeitscht. Über 60 Milliarden € werden allein im Zeitraum eines Jahres in die zwangsweise Umwandlung der Automobilindustrie für die Produktion „grüner“ Batterie-elektrischer Autos investiert. Ohne dass irgendjemand wüsste, woher der dafür benötigte Strom kommen soll, wenn man in den nächsten Jahren immer mehr Kern- und Kohlekraftwerke abschaltet.”

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Wahlprogramm der Grünen: Industrie warnt vor Planwirtschaft | FAZ

Der Bundesverband der deutschen Industrie sieht im Wahlprogramm der Grünen ein „prinzipielles Misstrauen“ gegenüber den Marktkräften.

„Der Entwurf gibt aus Sicht der deutschen Industrie Anlass zur Sorge“, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme des Verbands.

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⁣Keiner kümmert sich um Schrott abgebrannter Windräder | DEWEZET

Landkreis Holzminden antwortet nicht – Betreiber schwer auffindbar

Der Januar scheint kein guter Monat für den kleinen Windpark auf dem Kugelberg bei Hohe und Brökeln oberhalb von Bodenwerder zu sein. Im Januar 2020 brannte das erste von drei Windrädern ab, im Januar 2021 das zweite. Seit dem zweiten Feuer sind nunmehr fast zwölf Wochen vergangen – aber die …

Den kostenpflichtigen Artikel können Sie hier erwerben: ⁣Bilder zeigen: Keiner kümmert sich um Schrott abgebrannter Windräder | DEWEZET

Offshore-Windkraft: Auf Nord- und Ostsee wird es eng – WELT

Bis 2030 soll die Leistung der Offshore-Windparks auf 20 Gigawatt ausgebaut werden. Doch mit dem Vorhaben nehmen die Konflikte zwischen den verschiedenen Wirtschaftsbranchen ebenso zu wie der Streit über die künftige Nutzung der Energie.

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Video: Windkraft im Wald überdenken

Mit Dank an die „Die-Windkraft-im-Wald-Überdenker“

Der Wald ist eine ganz besondere Welt, die es zu schützen gilt! Wald bedeutet für viele Menschen in Deutschland Ruhe und Erholung. Doch damit könnte auch hier in der Region bald Schluss sein. Ein intaktes Waldökosystem soll geopfert werden, um den Betrieb von Windenergieanlagen zu ermöglichen.

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Windflauten und die Folgen März 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg:
“Der Beinahe-Blackout im Januar und der im Vergleich zum Vorjahr schwächelnde Februar konnte den lahmenden Lastesel der Energiewende, die Windkraft, auch im März immer noch nicht revitalisieren – wieder ein Minus von 20 %. Auf die „Dadaistische Lyrik“ (Dieter Nuhr), die jetzt daraus wieder einen weiteren „Rekord“ erzeugen muß, darf man gespannt sein. Müssen dafür Wälder und Landschaften verheert werden?”

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Woher kommt der Strom? 12. Woche – Strom wird verschenkt | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Was passiert, wenn pünktlich zum Wochenende – wenn weniger Strom gebraucht wird – die Sonne mehr scheint und der Wind auffrischt. Richtig: Es ist zu viel Strom da. Das ergibt negative Preise. Zum verschenkten Strom wird noch Geld mitgegeben, damit ihn überhaupt jemand haben will. Es war eine teure Woche für Deutschland.

Die Struktur der regenerativen Stromerzeugung in der 12. Analysewoche gleicht der Struktur der 11. Woche verblüffend. Bis zum Freitag ist die erneuerbare Stromproduktion recht gering. Zum bedarfsarmen Wochenende steigt sie massiv an. Einen erheblichen Unterschied aber gibt es. Die Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) ist in der 12. Woche erheblich stärker als in Woche 11. Was für die konventionellen Stromerzeuger das Problem der „Strom-Lücke zum Vorabend“ aufwirft. Für sie ist es ökonomisch praktisch nicht möglich, diese Lücke zu schließen. Dafür dauert sie regelmäßig nicht lange genug. Denn zum späteren Abend sinkt der Bedarf wieder.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Klimaneutralität: Schattenseite des Hoffnungsträgers: Produktion von Wasserstoff könnte Ressourcen gefährden – Handelsblatt

Weltweit sind gigantische Produktionskapazitäten für Wasserstoff in Planung, insbesondere in wasserarmen Regionen. Umweltschützer warnen vor Eingriffen in den Wasserhaushalt.

Weiterlesen: Klimaneutralität: Schattenseite des Hoffnungsträgers: Produktion von Wasserstoff könnte Ressourcen gefährden – Handelsblatt

Blackouts: Österreich bereitet sich auf den Ernstfall vor – jedes Bundesland bekommt autarke Kaserne | ET

Experten haben in einer Risikoanalyse für Österreich „hohes Eskalationspotenzial mit breitflächigen Auswirkungen“ ausgemacht. Nun will man sich vorbereiten.

Weiterlesen: Blackouts: Österreich bereitet sich auf den Ernstfall vor – jedes Bundesland bekommt autarke Kaserne | epoch times