Vor wenigen Wochen, am 11. März, jährte sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum zehnten Mal. Aus diesem Anlass wurde in vielen japanischen Medien Rückschau gehalten und der Opfer des Tsunamis gedacht. Viele hatten damals nahe Angehörige und viele auch ihre Häuser verloren. Die über 20.000 Toten waren aber nicht in Japan, sondern in Deutschland zum Politikum gemacht worden, weil sie sich so als „Beweis für die Gefahren der Atomkraft“ instrumentalisieren ließen.
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